Stützpunktfeuerwehr Birkenfeld

An Silvester wurden die Ausrückebereiche 3 und 4 sowie die Stützpunktfeuerwehr Birkenfeld alarmiert. Der gemeldete Dachstuhlbrand aus der Alarmmeldung bestätigte sich nicht. Bei der Erkundung stellte sich heraus, dass es sich „nur“ um einen Kaminbrand handelte. Aufgrund eines defekten Schornsteines kam es innerhalb des Dachstuhl zu einer massiven Verrauchung, die vermutlich zu der Alarmmeldung führte.
Die Drehleiter sicherte den Dachstuhl von außen gegen eine Brandausbreitung, gleichzeitig waren innerhalb des Wohngebäudes mehrere Trupps eingesetzt die den Kamin auf den verschiedenen Etagen kontrollierten. Hier wurden mit der Wärmebildkamera zum Teil Temperaturen über 100° C gemessen. Ferner sorgte die Drehleiter von oben mit dem Kaminkehrgerät dafür, dass der Kamin offenblieb. Beim Rußbrand besteht grundsätzlich die Gefahr, dass der brennende Ruß aufquillt und den Kamin verschließt, dies hätte zur Folge, dass der Kamin unterhalb der Verschlussstelle durch den entstehenden Druck aufreißen könnte was eine exorbitante Brandausbreitung zur Folge hätte, verbunden mit einer enormen Gefahr für die eingesetzten Atemschutztrupps. Nach Eintreffen des Schornsteinfegers (der übrigens seinen letzten Kaminbrand abarbeiten durfte, da er zum 01.01.2020 in Ruhestand geht) wurde dieser bei der weiteren Reinigung des Kamins unterstützt, dabei fiel der Defekt im oberen Bereich des Kamins auf. Um eine Gefährdung durch weitere Rauchausbreitung innerhalb des Gebäudes oder herunterfallende Kaminsteine im Außenbereich zu verhindern, wurde der Kamin, durch die Besatzung der Drehleiter, bis unterhalb der Dachdurchführung abgebaut und die Dachfläche provisorisch verschlossen. Die Feuerstätten wurden durch den Schornsteinfeger stillgelegt. Abschließend wurde die Einsatzstelle dem Eigentümer übergeben und der Einsatz nach über 3 Stunden beendet.

Am Sonntagmittag brannte in Rohrbach ein Dachstuhl. Nachdem die US-Feuerwehr bereits in der Erstalarmierung mit ihrer Drehleiter ausrückte, wurde im Einsatzverlauf die Drehleiter (DLK) der Stützpunktfeuerwehr Birkenfeld zusätzlich alarmiert. Kurze Zeit später wurden auch noch die Atemschutzgeräte des Landkreises angefordert, die ebenfalls in Birkenfeld stationiert sind. Daher rückte das Wechselladerfahrzeug (WLF) mit dem Abrollbehälter Atem-/Strahlenschutz (AB-AS) kurz nach der DLK nach Rohrbach aus. Begleitet wurden die Fahrzeuge von einem zusätzlichen Zugführer (KdoW).

Am Mittag des Heiligen Abend musste die Feuerwehr Birkenfeld ausrücken, um einen Keller auszupumpen. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand in dem Keller das Wasser bereits ca. 60 cm hoch und drohte elektrische und Heizungsinstallationen zu beschädigen. Mit mehreren Pumpen wurde der Keller weitestgehend von den Wassermassen befreit.

Die Feuerwehr Birkenfeld und die Wehren des Ausrückebereiches 3 (Schwollen, Hattgenstein und Wilzenberg-Hußweiler) wurden in der Nacht zum Heiligen Abend zu einem Kaminbrand in Schwollen alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte war von außen zunächst kein Funkenflug sichtbar. Bei der Kontrolle des Kamins mit einem Kaminspiegel war zwar Glut sichtbar, jedoch war der Kamin frei und es bestand primär keine Gefahr der Brandausbreitung. Der Kamin wurde im Innenbereich mit der Wärmebildkamera überprüft, auch hier waren keine kritischen Werte messbar. Die Wehren aus Schwollen und Hattgenstein verblieben an der Einsatzstelle bis zum Eintreffen des Schornsteinfegers, an den die E-Stelle übergeben wurde.

Die Feuerwehr Birkenfeld wurde zu einem ausgelösten privaten Rauchmelder, in einem Mehrfamilienhaus, alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte konnte kein Brandgeruch wahrgenommen werden, da sich der Wohnungsbesitzer gesichert nicht in der Wohnung aufhielt, wurde vor der Türöffnung das Eintreffen der nachalarmierten Polizeistreife abgewartet. Zusammen mit der Polizei wurde die Wohneinheit kontrolliert, offenbar handelte es sich um eine Fehlfunktion des Rauchmelders. Der Melder wurde deaktiviert, abschließend wurde die Wohnung verschlossen und an die Polizei übergeben

Die Feuerwehr Birkenfeld rückte am Freitagmittag zu einem brennenden PKW auf dem Parkplatz des WASGAU-Marktes in der Wasserschieder Straße aus. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte brannte der Motorraum des PKW in voller Ausdehnung. Da das Öffnen der Motorhaube durch die Fahrzeugeigene Vorrichtung nicht mehr möglich war musste sich die Feuerwehr den Zugang zum Motorraum gewaltsam schaffen, um das Feuer abzulöschen. Der Brand konnte auf das vorgefundene Ausmaß begrenzt werden, nachdem Ablöschen wurde das Fahrzeug an die Eigentümerin zurückgegeben und der Einsatz beendet.

Die Feuerwehr Birkenfeld wurde wegen eines Brandes in einer der Entlüftungsanlagen der Fa. Voestalpine alarmiert. Beim Eintreffen der Feuerwehr hatten Arbeiter die Lüftungsanlage bereits demontiert und abgelöscht. Durch die Feuerwehr wurden die Bauteile mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Nachdem gesichert war, dass keine Brandgefahr mehr bestand, wurde die E-Stelle übergeben und der Einsatz für die Feuerwehr beendet.

Am Freitagmorgen wurden die Feuerwehren aus Birkenfeld und dem ARB 5 (Hoppstädten-Weiersbach und Dienstweiler) zu einem verunfallten LKW auf der A62 in Fahrtrichtung Freisen alarmiert. Entgegen anderslautender Meldungen entpuppte sich das Gefahrgut aber "nur" als Harnstoff, der moderneren Dieselfahrzeugen als Kraftstoffzusatz dient. Zudem war der Tank-Auflieger fast leer, es befanden sich nur noch ca. 1.700 Liter im Tank, dieser überstand den Unfall aber ohne Undichtigkeit, sodass auch keine Gefahr für das Grundwasser bestand.

Im Mensagebäude der Elisabeth-Stiftung wurde vermutlich in Folge von Wasserdampf ein Melder der automatischen Brandmeldeanlage (BMA) ausgelöst. Die Kontrolle des betroffenen Bereiches verlief ergebnislos. Die Anlage wurde zurückgestellt und an den technischen Dienst übergeben.

In einem Mehrfamilienhaus in der Ingenieur-Goering-Straße in Birkenfeld wurde aus einer Nachbarwohnung ein ausgelöster Heim-Rauchmelder und Brandgeruch wahrgenommen. Der hinzugezogene Löschzug musste allerdings nicht mehr tätig werden, da es sich um ein Malheur beim Kochen handelte und die Köchin bereits Maßnahmen zur Belüftung der Räumlichkeiten getroffen hatte. Von dem Ursprung der Rauchentwicklung ging ebenfalls keine Gefahr mehr aus.

Die Stützpunktfeuerwehr Birkenfeld wurde zu einem BMA-Alarm im Alten- und Pflegeheim Senterra, in Birkenfeld alarmiert. Bei der Kontrolle der Räumlichkeit konnte keine Ursache gefunden werden. Da die Anlage nach dem Zurücksetzen erneut in dem betroffenen Bereich auslöste, wurde der technische Dienst hinzugezogen und der Bereich sicherheitshalber nochmals kontrolliert. Anschließend wurde vom technischen Dienst der fehlerhafte Melder abgeschaltet, sodass die Feuerwehr die Anlage wieder in Betrieb nehmen und an den Betreiber übergeben konnte.

Die Stützpunktfeuerwehr Birkenfeld und die Feuerwehren des ARB 6 (Brücken, Achtelsbach, Meckenbach und Ellweiler) wurden zu einem Verkehrsunfall mit PKW alarmiert. Beim Eintreffen der Feuerwehr konnte war die Person bereits aus dem Fahrzeug gerettet und von Rettungsdienst versorgt. Die Feuerwehrangehörige mit entsprechender medizinischer Ausbildung unterstützen den Rettungsdienst hierbei.

Die Feuerwehr wurde zu einer Ölspur auf der B269 in der Ortslage Birkenfeld alarmiert. Da sich die Ölspur über die Stadtgrenze hinaus, in Richtung Ellenberg, fortsetzte, wurde die FEZ vom Einsatzleiter beauftragt den Städtischen Bauhof und den LBM zu informieren. Die Feuerwehr sicherte die Ölspur anschließend bis zum Eintreffen der zuständigen Baulastträger ab und übergab die Einsatzstelle an den LBM bzw. den städtischen Bauhof.

Die Feuerwehr wurde zu einer Ölspur auf der B269 in der Ortslage Birkenfeld alarmiert. Da sich die Ölspur über die Stadtgrenze hinaus, in Richtung Ellenberg, fortsetzte, wurde die FEZ vom Einsatzleiter beauftragt den Städtischen Bauhof und den LBM zu informieren. Die Feuerwehr sicherte die Ölspur anschließend bis zum Eintreffen der zuständigen Baulastträger ab und übergab die Einsatzstelle an den LBM bzw. den städtischen Bauhof.

Auch beim zweiten Alarm konnte keine Ursache für die erneute Auslösung gefunden werden. Die Anlage wurde wieder zurückgesetzt und an den Betreiber übergeben.

Bei der Erkundung konnte keine Ursache für die Auslösung der BMA-Anlage gefunden werden. Die Anlage wurde zurückgesetzt und an den Betreiber übergeben.

Bereits auf der Anfahrt wurde die Feeurwehr informiert, dass es sich um eine Fehlalarmierung handelte. Die BMA-Anlage wurde zurückgesetzt und an den Betreiber übergeben.

Aufgrund seiner Erkrankung musste ein Patient zügig, aber schonend transportiert werden, Die Feuerwehr unterstütze den Rettungsdienst beim Transport des kritischen Patienten zum RTW. Zusätzlich konnte aufgrund der anwesenden Fw-Mannschaft (teilweise Rettungsdienstmitarbeiter und Intensivfachpfleger), der Rettungsdienst bei der Patientenversorgung auch noch medizinisch unterstützt werden.

Am frühen Sonntagmorgen wurden neben der Stützpunktfeuerwehr Birkenfeld auch die Wehren des Ausrückebereiches 7 (Abentheuer, Börfink, Buhlenberg) und die Fw Brücken, zu einem Verkehrsunfall auf der L175 kurz vor der Ortslage Börfink alarmiert. An der Einsatzstelle hatte sich eine junge Frau mit einem VW Polo überschlagen und blieb auf dem Dach im Straßengraben liegen. Die junge Fahrerin war in ihrem Fahrzeug eingeklemmt und musste von der Feuerwehr mit hydraulischen Rettungsgeräten aus ihrer Zwangslage befreit werden. Anschließend konnte der Rettungsdienst die Patientin versorgen, bevor sie mit dem RTH in eine geeignete Klinik gebracht werden konnte.

Im Küchenbereich des Mensa-Gebäudes hatten 2 Brandmelder vermutlich in Folge von Wasserdampfbildung ausgelöst. Die Kontrolle des betroffenen Bereichs wurde ohne Hinweis auf ein Schadenfeuer durchgeführt. Anschließend wurde die BMA-Anlage zurückgesetzt und an den technischen Dienst der Elisabeth-Stiftung übergeben.

Auf einem Parkplatz in der Friedrich-August-Str. musste eine kleinere Menge Kraftstoff abgebunden werden, um eine Schadensausbreitung zu vermeiden, da dieser drohte in die Kanalisation einzudringen. Durch die FEZ wurde die sicherheitshalber die untere Wasserbehörde in Kenntnis gesetzt, abschließend wurde die Einsatzstelle an die anwesende Polizeistreife übergeben.

In der Friedrich-August-Str. musste eine Wohnungstür geöffnet werden, da eine hilflose Person in der Wohneinheit vermutet wurde. Der Schließzylinder wurde entfernt, die Tür geöffnet und abschließend mit einem neuen Zylinder versehen. Danach wurde die Einsatzstelle wieder an die Polizei übergeben und der Einsatz beendet.

Am Montagmorgen trat in der Straße "Am Schwimmbad", in Schwollen Dieselkraftstoff aus. Daraufhin wurde der Ausrückebereich und die Gefahrstoff-Gruppe der Verbandsgemeinde Birkenfeld alarmiert. Die Gefahrstoffgruppe setzt sich aus Personal und Material der Feuerwehreinheiten Birkenfeld und Hoppstädten-Weiersbach zusammen. Jedoch konnte die Gefahrstoff-Einheit den Einsatz noch auf der Anfahrt abbrechen, da es sich lediglich um eine kleinere Menge ausgetretenen Kraftstoff handelte. Der Einsatz konnte vom Ausrückebereich ohne Unterstützung durch die Gefahrstoffgruppe abgearbeitet werden.

Seit kurzer Zeit darf der RTH "Christoph 77" von 06:00 Uhr bis 22:00 Uhr fliegen (auch in der Dunkelheit). Dadurch kam es am Samstagabend dazu, dass die Feuerwehr Birkenfeld den Landeplatz am Klinikum Birkenfeld ausleuchten musste, um dem RTH die sichere Landung zu ermöglichen, da dieser für eine dringende Verlegung eines Patienten benötigt wurde.

Laut Anrufer sollte in der Saarstraße in Hoppstädten-Weiersbach ein Autohaus brennen, daraufhin wurde von der ILS KH, richtigerweise, ein B3 Alarm ausgelöst. Beim Eintreffen der ersten Feuerwehreinheiten konnte jedoch Entwarnung gegeben werden, es handelte sich lediglich um ein Grillfeuer.

Aufgrund eines häuslichen Unfalls war ein Patient nicht mehr in der Lage dem Rettungsdienst seine Wohnungstür zu öffnen. Die Feuerwehr entfernte den Schließzylinder und öffnete die Tür, um der Polizei und dem Rettungsdienst Zugang zum Patienten zu ermöglichen, ohne einen größeren Schaden zu verursachen. Abschließend wurde ein neuer Schließzylinder eingesetzt, die Wohnung verschlossen und die Schlüssel an die anwesende Polizeistreife übergeben.

In einem Wohnheim der Elisabeth-Stiftung wurde von der BMA-Anlage ein Brand registriert und entsprechend eine Alarmauslösung veranlasst. Beim Eintreffen der Feuerwehr konnte wieder keine Ursache für die Alarmauslösung gefunden werden. Die Anlage wurde zurückgesetzt und an den anwesenden technischen Bediensteten übergeben.

Im Bereich des Krankenhauses wurde von der BMA-Anlage ein Brand registriert und entsprechend eine Alarmauslösung veranlasst. Beim Eintreffen der Feuerwehr konnte jedoch keine Ursache für die Alarmauslösung gefunden werden. Die Anlage wurde zurückgesetzt und an den anwesenden technischen Bediensteten übergeben.

Im Wohnheim der Diakonie in der Schönenwaldstraße löste die Brandmeldeanlage aus. Beim Eintreffen der Feuerwehr wurde der Bereich kontrolliert, dabei konnte jedoch keine Ursache für die Alarmauslösung gefunden werden. Die Anlage wurde zurückgestellt und wieder an den Betreiber übergeben.

Am Montagabend musste die Feuerwehr Birkenfeld erneut zur Biogas-Anlage ausrücken. Am Nachmittag wurde von der unteren Wasserbehörde der Bachlauf nochmals kontrolliert, dabei wurden noch größere Rückstände der Gärflüssigkeit festgestellt die sich im Bachlauf und an den Rändern abgelagert hatten. Um zu vermeiden, dass die Rückstände doch noch zur Gefahr für die Pflanzenwelt und den Fischbestand im weiteren Bachlauf werden konnten, wurde seitens des Betreibers zunächst versucht einer Fachfirma habhaft zu werden, die den Bachlauf spülen könnte, als dies nicht möglich war, wurde sich mit einem Hilfeersuchen nochmals an die Feuerwehr gewandt. Die Feuerwehr Birkenfeld übernahm daraufhin den Bereich durch den Wald, da diese Strecke nicht mit Maschinen/Fahrzeugen befahren werden konnte, wurde von der Biogas-Anlage als Ausgangspunkt, bis zum Übergabepunkt am Waldrand, der Bachlauf mittels einer B-Leitung gesäubert. Eine besondere Herausforderung bestand in dem unwegsamen, teils steilabfallenden Gelände, das über weite Strecken zudem mit dichtem Bewuchs bis an den Bachlauf heran verwuchert war. Trotzdem gelang es den Bachlauf von dem Gär-Kontentrat zu befreien. Der Betreiber staute erneut am Wald den Bach auf, sodass er das kontaminierte Wasser mit einem Pumpwagen absaugen und der Entsorgung zuführen konnte. Erwähnens- und lobenswert war die ausnahmslos gute Zusammenarbeit mit den beiden Fachberatern vor Ort.

Am Montagmorgen wurde die Feuerwehr Birkenfeld wegen ausgelaufener Gärflüssigkeit alarmiert. In einer Biogas-Anlage trat konzentrierte Gärflüssigkeit aus und gelangte durch das Regenwassersystem auch in einen nahegelegenen Bachlauf. Grundsätzlich wird die Flüssigkeit ähnlich wie Gülle auf Felder und Wiesen aufgebracht und ist unproblematisch. Durch die hohe Konzentration der Flüssigkeit, bestand jedoch Gefahr für Flora und Fauna im und an den nachfolgenden Gewässern/Bachläufen. Um die Gefahren abzuwenden wurde der Gefahrstoffzugführer des Landkreises, sowie die Feuerwehr Hoppstädten-Weiersbach zur personellen und materiellen Verstärkung hinzugezogen. Es wurden im Bachlauf mehrere Sperren eingesetzt, sodass das kontaminierte, angestaute Wasser abgepumpt und entsorgt werden konnte.

Ca. 10 Minuten nach dem Ende des ersten Einsatzes erfolgte der nächste Alarm, wieder im selben Internat der Elisabeth-Stiftung. Selbstverständlich wurde auch dieses Mal der betreffende Bereich durch die Feuerwehr sorgfältig kontrolliert, nachdem beim ersten Alarm einer sehr starker Deo-Geruch wahrgenommen wurde, war nun ein leichter Zigarettenrauchgeruch wahrnehmbar, der ggfs. für die Alarmauslösung ursächlich gewesen sein könnte. Abschließend kann davon aber nicht mit Sicherheit ausgegangen werden. Die Anlage wurde erneut zurückgesetzt und an den technischen Dienst der Elisabeth-Stiftung übergeben.

Nach der Alarmauslösung in einem Internat der Elisabeth-Stiftung wurde der betreffende Bereich durch die Feuerwehr kontrolliert, dabei konnte ein starker Deodorant-Geruch in dem betreffenden Zimmer festgestellt werden, ggfs. war dies der Grund für die Alarmauslösung. Das Zimmer wurde durchlüftet, die Anlage zurückgesetzt und an den technischen Dienst der Elisabeth-Stiftung übergeben.

Beim Eintreffen der Feuerwehr wurde ein Grillfeuer aufgefunden, das vermutlich für die Alarmauslösung verantwortlich war.

Nach der Alarmauslösung in einem Internat der Elisabeth-Stiftung wurde der betreffende Bereich durch die Feuerwehr kontrolliert, dabei konnte jedoch wiederum kein Grund für die Alarmauslösung festgestellt werden. Die Anlage wurde zurückgesetzt und an den technischen Dienst der Elisabeth-Stiftung übergeben.

Aufgrund der örtlichen Gegebenheiten wurde die Feuerwehr vom Rettungsdienst hinzugezogen, um die Patientin sicher aus ihrer Wohnung zum RTW zu verbringen.

Nach der Alarmauslösung in der Elisabeth-Stiftung wurde der betreffende Bereich durch die Feuerwehr kontrolliert, dabei konnte lediglich Wasserdampf, der durch eine Reinigungsmaschine verursacht wurde, als Alarmauslöser festgestellt werden. Die Anlage wurde zurückgesetzt und wieder an den Betreiber übergeben.

Nach der Alarmauslösung in einem Internat der Elisabeth-Stiftung wurde der betreffende Bereich durch die Feuerwehr kontrolliert, dabei konnte jedoch kein Grund für die Alarmauslösung festgestellt werden. Die Anlage wurde zurückgesetzt und an den technischen Dienst der Elisabeth-Stiftung übergeben.

Am Sonntag musste die Feuerwehr Birkenfeld ausrücken, um die Polizei bei einer Notfall Türöffnung zu unterstützen. Die Feuerwehr öffnete die betroffene Wohnungseinheit und verbaute im Anschluss einen neuen Schließzylinder, damit die Tür wieder sicher verschlossen werden konnte. Danach wurden die neuen Schlüssel und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben und der Einsatz beendet.

Am Montagmorgen rückte die Feuerwehr Birkenfeld zu einem BMA-Alarm im Internat der Elisabeth-Stiftung aus. Ein Brandmelder in einem der Flure hatte den Alarm ausgelöst. Die Kontrolle des betreffenden Bereichs verlief ergebnislos, sodass vermutlich eine Fehlfunktion der Anlage vorlag. Die Einsatzstelle wurde an den technischen Dienst der Elisabeth-Stiftung übergeben und der Einsatz beendet.

Die Stützpunkt Feuerwehr wurde zur Menschenrettung in die Wasserschieder Straße alarmiert, dort drohte eine Person abzustürzen. Beim Eintreffen der Feuerwehr stellte sich jedoch heraus, dass es sich um eine Jugendliche handelte, die abgängig war, sodass sich aus dem Primäreinsatz eine Personensuche entwickelte, die sich bis ca. 23:30 Uhr hinzog.

Die Feuerwehr Birkenfeld musste den Rettungsdienst insbesondere Mateiel unterstützen, da Rettugnsgeräte benötigt wurden, die das HLF 20/16 mitführt. Die DLK 23/12 blieb in Bereitstellung und kam nicht zum Einsatz.

Die Feuerwehr Birkenfeld war im Rahmen der Amtshilfe für die Polizei tätig.

Im Wohnheim der Diakonie in der Schönewaldstraße in Birkenfeld, löste die BMA-Anlage aus. Bei Eintreffen der Feuerwehr konnte kein plausibler Grund für die Auslösung gefunden werden. Die Anlage wurde zurückgesetzt und dem Betreiber übergeben. Offensichtlich handelte es sich um eine Fehlfunktion der Anlage.

Seit mehreren Stunden war eine ältere Person aus dem Ortsteil Weiersbach abgängig. Daher wurden die Feuerwehren des Ausrückebereiches 5 zur Personensuche alarmiert. Um die Koordination der Suche zu gewährleisten wurde der Führungsdienst der VG Birkenfeld hinzugezogen, sowie das Einsatzleitfahrzeug (ELW) der Stützpunktfeuerwehr Birkenfeld. Um die Feuerwehren Hoppstädten und Dienstweiler personell zu unterstützen wurden zusätzlich die Feuerwehren des ARB 6 alarmiert. Der Bereitstellungsraum und Treffpunkt für die die alarmierten Wehren war das Feuerwehrgerätehaus Hoppstädten, von hier aus wurde die Suche geleitet. Gegen 21:30 Uhr wurde die Person wohlbehalten aufgefunden und der Einsatz für die Feuerwehren beendet.

Am Freitagabend wurde die Feuerwehr Birkenfeld wegen einer Rauchentwicklung alarmiert. Laut Anruferin sollte sich diese im Bereich des Friedhofs Birkenfeld befinden. Anfahrende Kameraden der Feuerwehr konnten jedoch eine Rauchentwicklung im Bereich des Schwimmbades bzw. der Bertramstraße beobachten. Zur Sicherheit rückte das TLF 16/25, gemäß der Meldung, zunächst in Richtung Friedhof/Brücken aus. Zeitgleich wurde das HLF 20/16 in die Bertramstraße entsandt. Letztendlich bestätigte sich die Rauchmeldung im Bereich des Friedhofs nicht, während sich in der Bertramstraße ein Grillfeuer verselbstständigt hatte, das bei Eintreffen der Feuerwehr, aber bereits vom Eigentümer abgelöscht war. Für die Feuerwehr war ein Eingreifen nicht mehr erforderlich.

Am Montagnachmittag wurden die Feuerwehren Birkenfeld und Hoppstädten-Weiersbach zu einem vermeintlichen PKW-Brand auf der A62 in Fahrtrichtung Trier alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte stellte sich jedoch schnell heraus, dass es lediglich Wasserdampf war, der aus dem undichten Kühlsystem des PKWs entwich. Die Fahrzeuge, die sich noch auf der Anfahrt befanden, konnten die Einsatzfahrt abbrechen und zu den jeweiligen Standorten zurückkehren.

In der Nacht auf Dienstag musste die Feuerwehr Birkenfeld zu einer Rauchmeldung in der Birkenfelder Hauptstraße ausrücken. Nach dem Eintreffen der ersten Kräfte konnte jedoch lediglich der Kamin einer Metzgerei als Quelle ausgemacht werden. Es fehlte aber der typische Geruch den Brandrauch mit sich bringt. Nach dem Erscheinen des Metzgers konnte dieser den ersten Verdacht bestätigen, dass es sich um seine Räucherkammer handelte. Anschließend konnte der Einsatz beendet werden.

Auf der Traumschleife "Ochsentour" befand sich eine Person in einer medizinischen Notlage. Da der Standort der Person nicht genau feststand, fuhren die Wehren aus Birkenfeld, Brücken und Abentheuer zunächst den Bereitstellungsraum (Parkplatz vor der ehemaligen militärischen Bunkeranlage "ERWIN") an.
Die Feuerwehr Börfink (TSF) beteiligte sich an der Personensuche, nachdem die Person aufgefunden wurde und feststand, dass die Position gut mit Fahrzeugen erreichbar war, konnte der Bereitstellungsraum wieder aufgelöst werden.
Um jedoch zu dem Patienten vorzudringen, mussten zunächst Bäume die quer über den Zuwegungen positioniert waren, mit Motorsägen zerkleinert werden, um den Einsatzfahrzeugen die Durchfahrt zu ermöglichen.

Bei Limbach (VG Kirn-Land) verursachte ein Mähdrescher am frühen Nachmittag während der Ernte einen Flächenbrand, der sich aufgrund von böigem Wind aber rasend schnell ausbreitete. Der Mähdrescher konnte sich zwar in Sicherheit bringen, die Feuerfront erreichte nachdem sie mehrere Hektar Kornfelder vernichtet hatte auch die angrenzenden Waldränder. Ersten Schätzungen zufolge soll die verbrannte Fläche ca. 15-18 ha betragen. Da das Feuer drohte auch auf die Wälder überzugreifen und dies zumindest in Teilen auch schaffte, wurden von der örtlichen Einsatzleitung frühzeitig, überregional Wasserführende Fahrzeug angefordert. Von der VG Birkenfeld wurden zwei TLF 8/18 (Ho.-Wei. und Siesbach) auf Unimog-Fahrgestellen abkommandiert, die insbesondere zur Bekämpfung von Wald- und Flächenbränden konzeptioniert sind. Ferner wurde das WLF mit dem AB-TWS aus Birkenfeld entsandt, da dieses Fahrzeug in der Lage ist 9000 Liter Wasser mitzuführen. Begleitet wurde der Konvoi von einem Führungsfahrzeug (KdoW) aus Birkenfeld und einem MTF aus Siesbach das noch Personal in Gruppenstärke mitführte.
Vor Ort wurden die beiden Unimogs, aufgrund ihrer Geländegängigkeit, zur Brandbekämpfung entlang der Waldränder eingesetzt die für „normale“ Lösch-/Tanklöschfahrzeuge nicht erreichbar waren. Die Mannschaft aus Siesbach unterstützte personell die ebenfalls vor Ort tätige Löscheinheit der Feuerwache 4 (Fw Idar-Oberstein), während das WLF mit dem AB-TWS zentral in der Nähe der Abschnittsleitung in Stellung gebracht wurde, um die dort tätigen Einheiten mit Löschwasser zu versorgen. Der AB-TWS wurde von einem MZF 3 mit einem verlasteten 5000 Liter Tank mit Löschwasser versorgt.
Der Einsatz zog sich bis in die späten Abendstunden. Nachdem im eingesetzten Einsatzabschnitt „Feuer aus“ gemeldet werden konnte, wurde dieser aufgelöst und die Einsatzkräfte konnten den Einsatz beenden. In anderen Einsatzabschnitten wurde dagegen weiter mit dem Flammen gekämpft.
Als positiv muss die starke Unterstützung aus der Bevölkerung noch erwähnt werden. So wurden Einweiser, Absicherung der Wasserentnahmestellen gegen den fließenden Verkehr, Unterstützung bei der Bereitstellung von Verpflegung und Mineralwasser, zum Teil von Bürgern und/oder Alterskameraden übernommen. Die Landwirte aus Limbach und allen umliegenden Ortschaften organisierten sich für den Transport von Löschwasser mit mobilen Wasser-/Güllefässern. Sie decken die abgebrannten/abgelöschten Flächen mit Wasser ab, um dort erneute Rückzündungen zu vermeiden.

Nach einem größeren Einsatz wurde ein Großteil der Atemschutzgeräte der VG Herrstein aufgebraucht, um die Einsatzbereitschaft sicherzustellen wurden mit dem WLF und dem Abrollbehälter Atem-/Strahlenschutz (AB-AS) Atemschutzgeräte nach Herrstein gebracht.

Aufgrund der anhaltenden Hitze und dem damit verbundenen dramatischen Abfall des Wasserspeigels im Eisweiher (Ortsausgang Birkenfeld in Richtung Buhlenberg) wurde mit dem Wasserwerfer des AB-TWS (Abrollbehälter Tank/Wasser/Schaum) Wasser mit hohem Druck in den Weiher eingebracht um den Sauerstoffgehalt des Wassers anzuheben und somit den Fischbestand zu retten.

Am frühen Mittwochmorgen wurde der Ausrückebereich 8 und die Stützpunktfeuerwehr Birkenfeld zu einem schweren Verkehrsunfall auf die B41 alarmiert. Zwischen den Anschlussstellen Schmißberg und Elchweiler kam ein PKW nach links von der Fahrbahn ab und kollidierte frontal mit einem Baum. Dabei wurde der Fahrer in seinem Fahrzeug massiv eingeklemmt.
Nach dem Herstellen einer Versorgungsöffnung, konnte der Rettungsdienst eine erste Versorgung des Fahrers vornehmen und das Monitoring anbringen. Da der Patientenzustand vom Notarzt stabil eingeschätzt wurde, konnte auf eine Crash-Rettung verzichtet werden und eine schonende (patientengerechte) Rettung durchgeführt werden. Nach dem Befreien aus dem verunfallten Fahrzeug wurde der Patient an den Rettungsdienst übergeben und abschließend mit dem RTH in ein Traumazentrum geflogen.

Die Fw Birkenfeld wurde erneut alarmiert, da der Rettungsdienst, zum Verbringen eines Patienten, zum RTW, Unterstützung anfordern musste.

Die Fw Birkenfeld wurde erneut alarmiert, da es im Inneren der Brandruine vom Vortag an zwei Stellen wieder zu leichter Rauchentwicklung kam, die sich im Lauf des Tages manifestierte und am Nachmittag stärker wurde. Die Feuerwehr löschte die beiden Glutnester ab, wobei zumindest eins davon das Potential besessen hätte den Brand erneut anzufachen. Mit der DLK 23/12 und Wärmebildkamera wurde abschließend das Brandobjekt von oben begutachtet, wobei keine weiteren Brand-/Glutnester gefunden werden konnten.

Kurz vor Mitternacht wurden die Feuerwehren Birkenfeld und Hoppstädten-Weiersbach zu einem Wohnhausvollbrand nach Birkenfeld alarmiert. Während der Alarmierungsphase ging die ILS Bad Kreuznach noch von einem Mehrfamilienhaus mit Menschenrettung aus und löste daher einen „B3-Alarm“ aus. Beim Eintreffen der ersteintreffenden Feuerwehr Birkenfeld stand das Gebäude bereits im Vollbrand (Dachstuhl, Dachgeschoß und Großteile des Erdgeschosses). Da man zu diesem Zeitpunkt noch von einer vermissten Person in dem Objekt ausgehen musste wurde trotzdem noch versucht den ersten Angriffstrupp zur Menschenrettung/Personensuche im Erdgeschoß einzusetzen. Aufgrund der extremen Hitze und herabstürzende Teile des Dachstuhls musste dieser Versuch aber nach wenigen Metern abgebrochen werden, da die Gefahr für den eingesetzten Trupp nicht mehr kalkulierbar war. Wenige Minuten später konnte die Polizei vermelden, dass sich der Bewohner in einem Nachbarort befand und sich definitiv nicht im Gebäude aufhielt.
Nachdem klar war, dass sich keine Personen mehr in Gefahr befanden, wurden die Kräfte des Rettungsdienstes wieder aus dem Einsatz herausgelöst, die Absicherung für die Einsatzkräfte über nahm in der Folge der DRK Ortsverein Birkenfeld mit einem RTW.
Da bereits in der Anfangsphase der Brandbekämpfung mit Löschschaum bzw. Netzmittel gearbeitet wurde, konnte trotz des vorgefundenen Ausmaßes, bereits nach ca. 25 Minuten gemeldet werden „Feuer unter Kontrolle“ und „Feuer aus“. Die Nachlöscharbeiten, d.h. das Aufspüren und Ablöschen von Glutnestern zogen sich dagegen bis in die Morgenstunden hinein. Erschwert wurden diese Arbeiten dadurch, dass das Gebäude stark einsturzgefährdet war. Daher musste von außerhalb des Gebäudes Schutt beiseite geschafft werden, Verkleidungen, Decken, etc. eröffnet werden, um auch in die letzten Ecken zu kommen, damit es nicht zu einem erneuten Aufflammen kommen konnte. Nur teilweise konnten diese Nachlöscharbeiten von der Drehleiter aus bewältigt werden, z.T. mussten diese von tragbaren Leitern und durch Fensteröffnungen hindurch in „Handarbeit“ erfolgen.

Die Feuerwehren Birkenfeld und Hoppstädten-Weiersbach wurden alarmiert, um an einem PKW, der sich auch der BAB 62 in Fahrtrichtung Kaiserslautern befand, die Türen zu öffnen, da sich in dem PKW eine Person befand die dringende medizinische Hilfe benötigte. Bereits kurz nach dem Ausrücken konnte der Einsatz abgebrochen werden, da offensichtlich vor Ort eine praktikable Lösung des Problems gefunden wurde.

Im Wohnheim der Diakonie in der Schönewaldstraße in Birkenfeld, löste die BMA-Anlage aus. Bei Eintreffen der Feuerwehr konnte kein plausibler Grund für die Auslösung gefunden werden. Die Anlage wurde zurückgesetzt und dem Betreiber übergeben. Offensichtlich handelte es sich um eine Fehlfunktion der Anlage.

Die Feuerwehr Birkenfeld rückte aus, da sich eine Katze offensichtlich nicht mehr selbst aus einer Zwangslage befreien konnte. Bei Eintreffen der Feuerwehr hatte sich das Problem jedoch bereits von selbst gelöst und die Feuerwehr konnte den Einsatz beenden.

Die Feuerwehr Birkenfeld leistete Amtshilfe für die Verbandsgemeinde-Werke (Wasserversorgung) in der Nähe der Fischwaid.

Die Feuerwehr Birkenfeld leistete Amtshilfe für die Polizei bei einem Einsatz im Stadtgebiet Birkenfeld.

Der Ausrückebereich 4 (Feuerwehr Oberhambach und Rinzenberg) und die Stützpunktfeuerwehr Birkenfeld wurden zu einem Kaminbrand in Rinzenberg alarmiert. Da sich die Wehren des ARB 4 gerade auf dem Rückweg von einem Ausbildungsdienst befanden waren sie bereits wenige Minuten nach dem Alarm an der Einsatzstelle und richteten bereits eine Wasserversorgung ein, sowie den Stellplatz für die Drehleiter. Laut Passanten schlugen anfangs Flammen aus der Kaminöffnung, beim Eintreffen der Kräfte konnte nur noch starker Rauch wahrgenommen werden. Bei der Erkundung des Kamins und der Zimmer innerhalb des Gebäudes konnte ein Schwelbrand im oberen Bereich des Kamins festgestellt werden, der aber keine bedrohlichen Ausmaße angenommen hatte. Die Kontrolle des Außenbereichs (Dachdurchführung, Verschalung des Kamins oberhalb der Dacheindeckung) mit der Drehleiter verlief ergebnislos. Auch konnten mit der Wärmebildkamera vom HLF 20/16 keine kritischen Temperaturen inner- und außerhalb des Kamins gemessen werden. Letztlich wurde die Einsatzstelle an den zwischenzeitlich eingetroffenen Schornsteinfeger übergeben und der Einsatz für die Feuerwehr beendet.

Über die ILS Trier wurde von der Feuerwehr Morbach das Wechselladerfahrzeug (WLF) mit dem Abrollcontainer Tank Wasser/Schaum (AB-TWS) angefordert, da dort ein Getreidefeld in der Ausdehnung von ca. 32.000 m2 brannte. Wenige Minuten nach dem Ausrücken wurde durch die Feuerwehr Morbach jedoch signalisiert, dass das zusätzliche Fahrzeug nicht mehr gebraucht wird und der Einsatz abgebrochen werden kann. Als Führungsfahrzeug befand sich auch der KdoW mit dem Wehrleiter der VG Birkenfeld auf der Anfahrt nach Morbach, der die Einsatzfahrt, nach der Rückmeldung aus Morbach, ebenfalls beendete.

Der Ausrückebereich 4 (Feuerwehr Oberhambach und Rinzenberg) und die Stützpunktfeuerwehr Birkenfeld wurden zu einem größeren Flächenbrand in Nähe der Ortslage Heubweiler (Niederhambach) alarmiert. Es brannte eine Agrarfläche von ca. 500 m2 , beim Eintreffen der ersten Feuerwehr aus Oberhambach hatte der Landwirt bereits um die Fläche eine Schneise gezogen, um die weitere Ausbreitung zu verhindern.
Die Feuerwehr Oberhambach begann mit dem Ablöschen der Brandfläche und wurde anschließend vom TLF der Fw Birkenfeld unterstützt, Im Bereitstellungsraum verblieben wegen der schlechten Zuwegung das WLF mit dem AB-TWS, das HLF 20/16 in Bereitschaft, während der ELW die Organisation des Bereitstellungsraumes und der Wasserentnahmestelle übernahm. Die Feuerwehr Rinzenberg richtete die Wasserentnahmestelle ein und betreute sie, um das im Pendelverkehr eingesetzte TLF zu bedienen.

Der Einsatz wurde bereits nach kurzer Zeit abgebrochen, da auch nach weiträumiger Erkundung der angeblichen Einsatzstelle kein Feuer gefunden werden konnte.

Der Ausrückebereich 6 (Brücken, Achtelsbach, Ellweiler und Meckenbach), die Fw Hoppstädten-Weiersbach und die Einsatzleitung (Fw Birkenfeld) wurden zu einem Flächen-/Heckenbrand im Bereich Ellweiler alarmiert. Durch das ersteintreffende Fahrzeug wurde bestätigt, dass das Feuer bereits gelöscht war, sodass die übrigen anrückenden Einsatzkräfte die Einsatzfahrt abbrechen konnten und zu ihren Stützpunkten zurückkehren konnten.

Gemeldet war ein kleiner Flächenbrand im Bereich des Talweiherplatzes, da das TLF u.a. mit Mitgliedern unserer Jugendfeuerwehr im Stadtbereich unterwegs war, wurde ihm der Auftrag erteilt die Einsatzstelle anzufahren. Beim Eintreffen des TLFs war das Feuer bereits gelöscht, es wurden noch Nachlöscharbeiten durchgeführt, um eine erneute Zündung zu verhindern, anschließend der Einsatz beendet werden und die Ausbildung fortgesetzt werden.

Die Feuerwehr Birkenfeld musste wegen einer unklaren Rauchentwicklung im Bereich des Feckweilerberg (Birkenfeld) ausrücken. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte fanden die Wehrleute ein unbeaufsichtigtes Feuer vor, das sich zwar in einem aufgeschnittenen Fass befand, dieses aber leider verlassen hatte und sich ca. 1 Meter ringsum ausgebreitet hatte. Nur dem aufmerksamen Anrufer ist es zu verdanken, dass das Feuer grade noch rechtzeitig abgelöscht werden konnte bevor es ein Wald- und Heckenstück mit altem Fichtenbestand erreichen konnte.
Da Polizei und Ordnungsamt vor Ort waren, wurde die Einsatzstelle nach dem Ablöschen des Feuers an diese übergeben. .
Die Feuerwehr macht zum wiederholten Mal darauf aufmerksam, dass offene Feuer aufgrund der vorherrschenden Trockenheit, im wahrsten Sinne des Wortes, „brandgefährlich“ sind und schon gar nicht ohne Aufsicht gelassen werden dürfen.

Am frühen Sonntagabend wurden die Feuerwehren der VG Baumholder zu einem Großbrand zur Kreismülldeponie Reichenbach alarmiert. Bereits kurze Zeit später war klar, dass die alarmierten Kräfte den Großbrand nicht allein bekämpfen konnten. Daher wurden Einsatzmittel, insbesondere wasserführende Fahrzeuge, aus dem gesamten Kreisgebiet hinzu alarmiert. In späteren Verlauf wurde eine TEL (Technische Einsatzleitung) eingerichtet und weitere Kräfte aus den Landkreisen Bernkastel-Wittlich, Rhein-Hunsrück-Kreis und dem Landkreis Bad Kreuznach hinzugezogen.
Wie schon beim letzten Mal brannte wieder der Bereich mit den Restwertstoffen (gelbe Säcke), wobei auch aufgrund der Trockenheit der angrenzende Wald betroffen war. Für die Kräfte aus Birkenfeld zog sich der Einsatz bis in die späte Nacht hinein.

Am Abend wurde die Feuerwehr Birkenfeld zu einem BMA-Alarm auf dem Gelände der Elisabeth-Stiftung alarmiert. Beim Eintreffen konnte im Laufe der Erkundung sehr schnell festgestellt werden, dass es sich um einen bestätigten Brand handelte. In dem Gebäude ist eine Metall-Lehrwerkstatt untergebracht. In dieser hatte sich in einem Behälter mit Tannenzapfen ein Brand entwickelt, der sich schließlich in einem offenen Feuer fortsetzte. Unter Zuhilfenahme eines Rauchverschlusses und mittels Einsatzstellenbelüftung konnte eine weitere Rauchausbreitung erfolgreich verhindert werden. Das Feuer war bereits nach wenigen Minuten unter Kontrolle bzw. abgelöscht. Zum Einsatzende wurde die Einsatzstelle an den technischen Dienst übergeben und die BMA-Anlage wieder aktiviert.

Noch während der Löscharbeiten des Heckenbrandes im Bereich der Feckweiler Haide kam es zu einer zusätzlichen Feuermeldung im Bereich zwischen Birkenfeld und Dienstweiler. Das TLF 16/25 rückte von der primären Einsatzstelle ab (Einsatz 117) und übernahm den neuen Einsatz. Beim Eintreffen wurde eine Gruppe Gymnasiasten angetroffen, die dort auf einer von einem Bauern zugewiesenen Wiese ihren Stufen-Abschluss feierten, trotz der auffällig guten Absicherung des Lagerfeuers wurden sie, aufgrund der sehr hohen Vegetationsbrandgefahr, aufgefordert das Lagerfeuer abzulöschen und sich mit dem Grillfeuer zu begnügen, das sich in einer geeigneten Feuerstelle befand. Da sich die Jugendlichen sehr kooperativ erwiesen und den Aufforderungen sofort nachkamen, war das hinzuziehen einer Polizeistreife nicht notwendig und die Party durfte fortgesetzt werden.

Im Bereich der Feckweiler Haide kam es am späten Abend zu einem Heckenbrand, der eine ca. 10 Meter hohe Thuja-Hecke auf eine Länge von ca. 20 Meter zerstörte. Noch während der Löscharbeiten ging eine weitere Feuermeldung auf der Leistelle ein, die vom TLF 16/25 übernommen wurde (siehe Einsatz 118). Die Hecke wurde vom HLF 20/16 abgelöscht, die Nachlöscharbeiten zogen sich etwas in die Länge, da das betroffene Grundstück von der Straßenseite aus nicht zugänglich war, sodass zwei Einsatzabschnitte gebildet wurde.

Die Feuerwehr Birkenfeld wurde ursächlich zu einer Notfall-Türöffnung alarmiert, da sich im Haus vermutlich eine verletzte Person befinden sollte. Beim Eintreffen der Feuerwehr war zwar die Tür geöffnet, jedoch war das Eingreifen der Feuerwehr trotzdem von Nöten, da sich in einem Zimmer dichter Rauch befand. Nach Erkundung durch den Angriffstrupp konnte auch hier die Ursache schnell beseitigt werden, es war lediglich ein Mülleimer, der in Brand geraten war. Auch hier wurde die Ursache aus der Wohnung entfernt, das Gebäude belüftet und im Anschluss an die anwesende Polizeistreife übergeben.

Beim Eintreffen der ersten Einheiten, stellte sich heraus, dass angebranntes Essen ursächlich für die Auslösung des Feuer-/Rauchmelders war. Nach dem Entfernen der Essensreste und Belüftung der Wohnung, konnten die angerückten Wehren aus Birkenfeld und Hoppstädten-Weiersbach den Einsatz beenden und wieder einrücken.

Die Feuerwehr Birkenfeld wurde zu einem Gasaustritt in die Saarstraße Birkenfeld alarmiert. In einem Mehrfamilienhaus wurde von Mitarbeitern, in den Geschäftsräumen im Erdgeschoss, ein deutlicher Gasgeruch wahrgenommen. Die ersteintreffenden Einsatzkräfte evakuierten zunächst die Bewohner und Mitarbeiter des Gebäudes und sperrten den Gefahrenbereich ab. Unglücklicherweise befindet sich das Gebäude in unmittelbarer Nähe zum Kreuzungsbereich Saarstraße, Trierer Straße und Am Zimmerbach, sodass alle Straßen vollgesperrt werden mussten. Erst nachdem die äußere Sicherheit gewährleistet war konnten entsprechend ausgerüstete Trupps in das Gebäude vorrücken, um Messungen durchzuführen. Als nach den Messungen feststand, dass es sich um ein unbrennbares Gas handelte, konnten die Sperrungen bereits nach relativ kurzer Zeit wieder aufgehoben werden. Der Ursprung des Gasgeruchs konnte nicht festgestellt werden und war nach einer Belüftung der Räumlichkeiten auch nicht mehr wahrnehmbar.

Die Feuerwehr Birkenfeld wurde zur Brandnachschau, zum Naturfreundeplatz „Struth“ in der Nähe von Ellenberg, alarmiert. Beim Eintreffen der Feuerwehr befand sich jedoch das Dach der Grillhütte in Brand. Durch das Verbrennen von Brennholz und Unrat, auch auf dem Grill, wurde eine Flammenhöhe erreicht, die ausreichte, das Dach der Grillhütte im Bereich des Rauchabzugs in Brand zu setzen. Zunächst wurde das Dachgebälk und die Holzschalung der Grillhütte abgelöscht, es folgte das Feuer in der Grillstelle, die anschließend von der Feuerwehr mit Dunggabeln ausgeräumt wurde. Das verbrannte/angebrannte Holz und der Unrat wurden auf der Wiese gelagert, sodass keine weitere Gefahr davon ausgehen konnte. Abschließend wurde die Einsatzstelle der Polizei übergeben.

Die Feuerwehreinheit Birkenfeld wurde alarmiert, um die Feuerwehren der VG Baumholder mit dem Abrollbehälter Tank-Wasser/Schaum (AB-TWS) bei den Löscharbeiten der Kreismülldeponie (Reichenbach) zu unterstützen. In der Folge wurde noch das MZF1 mit Atemschutzgeräteträgern nach Reichenbach entsandt, sowie der Abrollbehälter Atemschutz/Strahlenschutz (AB-AS). Da das Birkenfelder Wechselladerfahrzeug bereits mit dem AB-TWS unterwegs war, musste ein WLF der FFw Idar-Oberstein nach Birkenfeld kommen, um den AB-AS mit den angeforderten Atemschutzgeräten zur Einsatzstelle zu bringen. Zwischenzeitlich wurde auch die Feuerwehr Hoppstädten-Weiersbach alarmiert, um ebenfalls Atemschutzgeräteträger in den Einsatz zubringen und mit dem SW 2000 die Wasserversorgung an der Einsatzstelle sicherzustellen. Der Einsatz für die Kräfte aus Birkenfeld und Hoppstädten zog sich bis in den frühen Nachmittag.
Weitere Details und Bilder finden Sie auf der Homepage der Feuerwehr Baumholder
Zur Homepage der Fw Baumholder --- hier klicken

Die Feuerwehr Birkenfeld versorgte die Kameraden*innen der Fw Idar-Oberstein mit Atemschutzgeräten aus dem Abrollbehälter Atemschutz/Strahlenschutz (AB-AS), der mit dem Birkenfelder Wechselladerfahrzeug (WLF) nach Idar-Oberstein zur die Einsatzstelle gebracht wurde.
Detailierte Informationen und weitere Bilder zu dem Einsatz finden Sie auf der Internetseite der Feuerwehr Idar-Oberstein.
Zur Homepage der Fw Idar-Oberstein --- hier klicken

Am frühen Nachmittag wurden die Feuerwehren Birkenfeld und Hoppstädten-Weiersbach zu einem Zimmerbrand im Ortsteil Weiersbach alarmiert. Das erst eintreffende HLF der Fw Hoppstädten-Weiersbach begann mit der Erkundung und der Brandbekämpfung im Innenangriff. Die folgenden Einheiten aus Birkenfeld stellten mit der Drehleiter einen alternativen Fluchtweg (2. Rettungsweg) für den Atemschutztrupp im Innenangriff bereit, während des HLF Birkenfeld den Rettungstrupp und die Wasserversorgung der Drehleiter sicherstellte. Die nachrückenden TLFs aus Hoppstädten und Birkenfeld unterstützten die Löscharbeiten mit weiteren Atemschutzeinheiten. Letztendlich konnte der Zimmerbrand durch zwei Atemschutzeinheiten im Innenangriff abgelöscht werden. Im Anschluss wurde mit der DLK noch die betroffene Wohnung belüftet. Anschließend konnte die Einsatzstelle vom Wehrleiter an die Polizei übergeben werden. Personen kamen nicht zu Schaden.

Die Feuerwehr Birkenfeld rückte wegen einer unklaren Rauchmeldung aus, die ihren Ursprung im Bereich des Schwalbenweges hatte. Beim Eintreffen stellten die Einsatzkräfte fest, dass es sich um das Verbrennen von Unrat und Gartenabfällen handelte. Die Einsatzstelle wurde nach Ablöschen des Feuers an die anwesende Polizeistreife übergeben und der Einsatz beendet.

Die Feuerwehr Birkenfeld rückte wegen einer unklaren Rauchmeldung aus, die ihren Ursprung im Bereich der Parkstraße haben sollte. Beim Eintreffen stellten die Einsatzkräfte fest, dass es sich offensichtlich um das Anfeuern eines Grillfeuers handelte. Weiteres Eingreifen war nicht erforderlich.

Die Feuerwehren aus Birkenfeld, Brücken und der ARB 7 (Abentheuer, Buhlenberg, Börfink) rückten zu einer Rauchmeldung aus. Beim Eintreffen der ersten Fw-Einheit konnte Entwarnung gegeben werden, da es sich nur um Kochdunst und angebratenes Essen handelte. Die betroffene Person wurde vom Rettungsdienst untersucht, konnte jedoch zuhause verbleiben.

Am Sonntagabend wurde die Feuerwehr Birkenfeld zu einem BMA-Alarm in der Kreissparkasse Birkenfeld alarmiert. Die Außenerkundung erbrachte zunächst keine sichtbare Ursache für die Alarmauslösung. Nach Eintreffen eines Zugangsberechtigten Mitarbeiters der KSK wurden im Anschluss auch die innenliegenden Räumlichkeiten zusammen mit der Polizei kontrolliert. Auch diese Kontrolle verlief negativ, vermutlich war ein kurzer Stromausfall im Stadtgebiet ursächlich für die Alarmauslösung.

Am Sonntagvormittag wurde die Feuerwehr Birkenfeld zu einem Zimmerbrand mit Menschenrettung alarmiert. Vermutlich eine leblose Person nach Rauchgasintoxikation. Beim Eintreffen der ersten Kräfte stellte sich heraus, dass der Bewohner vermutlich beim Kochen kollabierte und infolge dessen das Essen anbrannte und den Rauchmelder auslöste. Die durch einen Laienhelfer begonnenen Reanimationsmaßnahmen wurden zunächst von der Feuerwehr und anschließend durch das Personal des Rettungsdienstes und des Notarztes fortgeführt, leider kam für die kollabierte Person die Hilfe zu spät, sodass der Notarzt letztendlich die Maßnahmen erfolglos abbrechen musste. Für die Angehörigen wurde das KIT Birkenfeld hinzugezogen, das die weitere Betreuung übernahm. In diesem Zug sei denen gedankt, die die Initiative übernommen haben und nach der Auflösung der ÖNAK (Vorgänger des heutigen Teams) die Notwendigkeit einer Krisenintervention erkannt haben und bereit sind sich zu engagieren. Die direkte, professionelle Nachsorge in einem Trauerfall ist für die physische Gesundheit der Hinterblieben von elementarer Bedeutung und kann weder von den primären Einsatzkräften des Rettungsdienstes noch von der Feuerwehr geleistet werden.
Herzlichen Dank an alle die sich im KIT Birkenfeld beteiligen und bereit sind uns in diesen kritischen Situationen zu entlasten, um den Angehörigen beizustehen.

Am Freitagmorgen platzte an einem Autotransporter ein Hydraulikschlauch, wodurch eine größere Menge Hydrauliköl austreten konnte. Durch die Feuerwehr wurden die Straßenabläufe abgedichtet und eine Öl-Sperre errichtet, da das Öl drohte in einen nahgelegenen Bachlauf einzudringen. Das ausgelaufene Öl wurde mit Öl-Binder abgestreut. Durch die Feuerwehr wurde die untere Wasserbehörde (Kreisverwaltung) und VG-Werke (Abwasser) über den Öleintritt in die Kanalisation informiert. Abschließend wurde die Einsatzstelle an den Baulastträger übergeben. Zwei Stunden später wurde die Öl-Sperre nochmals einer Nachkontrolle unterzogen, um sicherzustellen, dass kein Öl ins offene Gewässer eindringen konnte.

Am Freitagnachmittag brannte auf der A 62, kurz hinter der Anschlussstelle Birkenfeld, in Fahrtrichtung Süden (Freisen/Kaiserslautern) ein PKW aus. Der Fahrer konnte den PKW noch auf dem Seiten-/Standstreifen abstellen und das Fahrzeug verlassen. Beim Eintreffen der Feuerwehren aus Hoppstädten-Weiersbach und Birkenfeld stand das Fahrzeug bereits im Vollbrand. Das HLF aus Hoppstädten übernahm die Brandbekämpfung, während das HLF aus Birkenfeld die Verkehrsabsicherung übernahm. Das WLF mit dem AB-TWS blieb in Bereitstellung an der Einsatzstelle, musste jedoch nicht mehr ins Einsatzgeschehen eingreifen. Nach dem Ablöschen des PKWs wurde die Einsatzstelle an die anwesende Polizeistreife der Dienststelle Türkismühle übergeben und der Einsatz beendet.

Bei dem Versuch einer Polizeikontrolle zu entgehen, verlor der Fahrer eines PKWs auf der B269, im Bereich der Abzweigung Oberhambach, die Kontrolle über das Fahrzeug und landete in der Leitplanke. Da sich im Motorraum zunächst Rauch entwickelte wurde neben dem Rettungsdienst, der den leicht verletzten Fahrer versorgte und in ein Krankenhaus transportierte, auch die Feuerwehr Birkenfeld alarmiert, um einen entstehenden PKW-Brand zu verhindern. Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle ab, da sich diese im Kreuzungsbereich befand und stellte den Brandschutz sicher.

Am frühen Freitagmorgen wurden die o.a. Feuerwehren zu einem Bahnunfall alarmiert. Im Tunnelbereich zwischen den Ortschaften Kronweiler und Frauenberg wurde eine Person von einem Zug erfasst, die Rettungskräfte konnten leider nur noch den Tod der verunfallten Person feststellen. Die Feuerwehren wurden zum einen für die Personensuche, zum anderen zum Ausleuchten der Einsatzstelle und zur Unterstützung der übrigen Organisationen eingesetzt.

Die Feuerwehr Birkenfeld brachte erneut das Wechselladerfahrzeug (WLF) mit dem Abrollcontainer Atem-/Strahlenschutz nach Ruschberg, da dort der Brand vom Vorabend erneut aufloderte und von den eingesetzten Wehren zusätzliche Atemschutzgeräte benötigt wurden.

Am frühen Abend kam es, während eines Gewitters, in Ruschberg zu einem Brand eines Wohngebäudes. Neben diversen Feuerwehren der VG Baumholder und der US-Feuerwehr Baumholder kam auch die Stützpunktfeuerwehr Birkenfeld mit Drehleiter und AB-AS (Abrollbehälter Atem-/Strahlenschutz) zum Einsatz, der sich bis in den späten Abend hineinzog. Der AB-AS ist ein Abrollbehälter der sich im Eigentum des Landkreises befindet und überörtlich eingesetzt werden kann, wenn sich Unfälle mit radioaktiven Stoffen ereignen oder wenn wie in diesem Fall, zusätzliche Atemschutzgeräte benötigt werden, sofern die eigenen Ressourcen der örtlichen Wehren erschöpft sind.

Auf dem Rennweg platzte am Mittwochmorgen der Hydraulikschlauch eines LKWs, sodass eine größere Menge Hydrauliköl drohte in die Kanalisation einzudringen. Die ausgerückten Kräfte der Feuerwehr Birkenfeld konnten mittels Ölbindemittel das Eindringen von ausgelaufenem Öl ins Abwasser und Erdreich erfolgreich verhindern. Ein Eingreifen der prophylaktisch hinzugezogenen Fachkräfte der Abwasserbeseitigung war daher nicht notwendig. Die Arbeiter des städtischen Bauhofs sicherten die Gefahrenstelle ab und kümmerten sich um die Aufnahme des Bindemittels und die Reinigung und Freigabe des Straßenabschnittes.

In der Nähe des Stadions „Am Berg“ wurde von Anwohnern starker Brandrauch gemeldet. Beim Eintreffen der Feuerwehr Birkenfeld war dieser nur noch schwach vorhanden, sodass die Suche nach der Ursache einige Minuten dauerte. Schließlich traf man einen Kleingartenbesitzer (Schrebergarten) an, der dabei war Grünschnitt und Unrat zu verbrennen. Da keine Abbrandgenehmigung vorlag, ordnete die Polizeistreife das Ablöschen des Feuers an. Auch auf Grund der vorherrschenden Trockenheit und den damit verbundenen Brandgefahren sieht die Feuerwehr eine Gefahr im privaten Abbrennen, da durch Funkenflug die reale Gefahr der Ausbreitung eines Brandes besteht und diese oftmals unterschätzt wird.

Am Ostersamstag wurde die FEZ und die Wehrleitung zu einer Personensuche alarmiert. In der Feckweilerstraße wurden 3 Kinder vermisst. Der ebenfalls alarmierte Rettungsdienst war mit der Betreuung der Eltern beauftragt. Nach Abwägen der Möglichkeiten, wurde in Abstimmung mit der Polizei, die Feuerwehr Birkenfeld zur Suche der Kinder alarmiert. Der Einsatz konnte jedoch bereits wenige Minuten später abgebrochen werden, die Besatzung des RTWs hatte auf der Anfahrt 3 Kinder gesehen, die Überprüfung erbrachte den erhofften Erfolg, es handelte sich um die gesuchten. Die Kinder konnten wohlbehalten den Eltern übergeben werden. Anschließend konnte die FEZ und Wehrleitung dann der Einsatz ebenfalls abschließen.

Auf einem Gelände im Bereich der Achtstraße/Feckweilerhaide wurde am Donnerstag unerlaubt Unrat verbrannt. Die hinzugezogene Polizeistreife ordnete das Ablöschen des Brandherdes an. Nach den Löscharbeiten wurde die Einsatzstelle an Polizei und Besitzer übergeben und der Einsatz beendet.

Im Kreuzungsbereich der B269 und der B422 (Idarbrücke) kam es zu einem Verkehrsunfall zwischen 2 PKWs. Dabei wurden Betriebsstoffe der beiden verunfallten Fahrzeuge freigesetzt, von denen eine beträchtliche Brandgefahr, sowie eine Gefahr für die Umwelt ausging. Die Wehren des Ausrückebereiches 3 (Schwollen, Hattgenstein und Wilzenberg-Hußweiler) wurden alarmiert und rückten zur Unfallstelle aus, wobei die Fw Wilzenberg-Hußweiler an ihrem Gerätehaus in Bereitstellung verblieb. Die Wehren aus Schwollen und Hattgenstein sicherten in Amtshilfe mit der Polizei die Einsatzstelle ab, stellten den Brandschutz sicher und verhinderten, dass Betriebsstoffe ins Erdreich eindringen konnten. Nachdem die Sicherungsmaßnahmen abgeschlossen waren, konnte die Einsatzstelle an die Polizei und den LBM (Landesbetrieb Mobilität) übergeben und der Einsatz beendet werden.

Auf dem Parkplatz des Hunsrück Ferienparkes in Oberhambach kam es am Sonntagmittag zu einem Motorbrand bei einem abgestellten PKW. Alarmiert wurden die Einheiten des Ausrückebereich 4 (Fw Oberhambach mit TSF-W und MTF, Fw Rinzenberg mit TSF und Niederhambach mit KLF), ferner die Stützpunktfeuerwehr Birkenfeld, die mit ELW, HLF 20/16 und einem WLF mit einem Abrollbehälter Tank-/Wasser-Schaum (AB-TWS) ausrückte. Nach der ersten Rückmeldung der Fw Oberhambach konnten die wasserführenden Fahrzeuge aus Birkenfeld (HLF und WLF), sowie das KLF Niederhambach die Einsatzfahrt abbrechen und zu den Stützpunkten zurückkehren. Die Fw Rinzenberg blieb im Bereitstellungsraum und konnte nach Ablöschen des PKWs durch die Einheit Oberhambach ebenfalls wieder abrücken.

Auf der Intensivstation des Krankenhauses kam es am Morgen des 10.04.19 zur Auslösung eines Feueralarms. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stellte sich heraus, dass es sich um eine Fehlfunktion der Anlage handelte. Die Anlage wurde zurückgesetzt und dem Betreiber übergeben, ein weiteres Eingreifen der Feuerwehr war zum Glück nicht notwendig.

In der Schneewiesenstraße brannte ein Stapel Altpapier, das unmittelbar an einer Hauswand lagerte, durch die entstandene Hitze platze ein Kellerfenster, sodass sich Keller und Teile des Treppenhauses mit Rauch füllen konnten. Der Brand war zwar sehr schnell gelöscht, jedoch mussten 3 Bewohner aus dem Gebäude gerettet werden. Sie konnten ihre Wohnungen erst wieder betreten, nachdem die Feuerwehr mittels Druckbelüftung das Treppenhaus, sowie den Keller entraucht hatten. Dass es hierbei zu keinem weiteren Personenschaden kam ist nur der frühzeitigen Entdeckung des Brandes und dem schnellen Eingreifen der Feuerwehr zu verdanken, die bereits 5 Minuten nach dem Notruf vor Ort eintraf.

An einer Bushaltestelle in der Schneewiesenstraße, gegenüber der Verbandsgemeindeverwaltung, wurde ein herrenloses Paket aufgefunden. Die hinzugezogene Polizeistreife konnte die Herkunft des Paketes nicht evaluieren und stufte es daher zunächst als kritisch ein. Um eine Gefährdung der Bewohner und Passanten auszuschließen wurden die o.a. Feuerwehreinheiten alarmiert, um das Gebiet weiträumig abzusperren und die umliegenden Wohnhäuser und Behörden zu evakuieren. Dabei kam es bei einer Passantin zu einem medizinischen Notfall, sie wurde von der Feuerwehr erstversorgt und anschließend dem hinzugezogenen Rettungsdienst zur weiteren Behandlung übergeben. Die Sperrung des Gebietes musste bis kurz vor 17:00 Uhr aufrechtgehalten werden, dann gab das Sprengstoffkommando der Polizei Kaiserslautern Entwarnung. In dem Paket befand sich lediglich Papier.
Für die Dauer des Einsatzes wurde die Feuerwehr Schwollen (HLF 10/10 und MTF) zur Gebietsabdeckung an die Feuerwache Birkenfeld alarmiert.
Fraglich bleibt wer diese Art von „Scherz“ in einer Zeit, in der weltweit täglich Menschen ihr Leben bei Sprengstoffanschlägen verlieren, wirklich noch komisch findet?

Durch angebranntes Essen wurde die automatische Brandmeldeanlage des Diakonie Wohnheimes in der Schönewaldstraße aktiviert. Beim Eintrefen der Feuerwehr war ein weiteres Eingreifen nicht erforderlich. Die BMA-Anlage wurde zurückgesetzt und an den Betreiber übergeben.

Nachdem die Bewohner des Berghofs in Buhlenberg in der Nacht Gasgeruch bemerkten, wurden die Feuerwehren des betroffenen Ausrückebereiches (Buhlenberg, Abentheuer und Börfink) alarmiert. Zusätzlich wurde die Teileinheit Birkenfeld des Gefahrstoffzuges alarmiert, die sich aus Kräften der Stützpunktfeuerwehr Birkenfeld und der Feuerwehr Hoppstädten-Weiersbach zusammensetzt. Das HLF 20/16 der Fw Birkenfeld übernahm die Erkundung, dabei konnten allerdings keine messbaren Gaskonzentrationen mehr festgestellt werden. Auch Wiederholungsmessungen blieben ohne auswertbaren Befund, sodass die Einsatzstelle letztendlich wieder an die Bewohner übergeben werden konnte. Der Ursprung des Geruches konnte im Nachhinein nicht mehr festgestellt werden, da bei Eintreffen der Feuerwehr die Räumlichkeiten bereits durchlüftet waren. Der Bereitstellungsraum wurde anschließend ausgelöst und der Einsatz beendet.

Die Feuerwehr unterstützte den Rettungsdienst beim Retten einer Person aus dem 1.OG ihrer Wohnung. Hierbei kam die Drehleiter mit Krankentragehalterung zum Einsatz.

Die Feuerwehr Birkenfeld wurde zum Transport von Löschmittel angefordert. Mit dem MZF 3 wurden 3.000 Liter Mehrbereichslöschschaum zur Einsatzstelle nach Homburg gebracht. Da sich das WLF (Trägefahrzeug für den Abrollbehälter Tank/Wasser/Schaum) in der Inspektion befand wurde von der Fw Baumholder der dort stationierte AB-TWS nach Homburg zur E-Stelle gebracht.

Die Feuerwehr unterstützte den Rettungsdienst beim Retten einer Person aus dem 1.OG ihrer Wohnung. Hierbei kam die Drehleiter mit Krankentragehalterung zum Einsatz.

Auf der K3 zwischen Birkenfeld und Buhlenberg verlor ein bisher unbekannter Verursacher eine größere Menge Dieselkraftstoff. Die daraus resultierende Ölspur bedeckte teilweise die Fahrbahn in ihrer kompletten Breite und drang zum Teil auch, in unbekannter Menge, in das anschließende Erdreich ein. Die Feuerwehr Birkenfeld unterstützte die Absperr- und Absicherungsmaßnahmen der Polizei bis der LBM (K3) und der städtische Bauhof Birkenfeld (innerörtlich) die Fahrbahn abgestreut hatten und entsprechende Warnschilder positioniert hatten.

Im Schwalbenweg wurden wiedermal durch abfließendes Oberflächenwasser, nach Starkregen, die Straßenabläufe verstopft. Dadurch kam es zur Überflutung von 3 Grundstücken mit Wassereinbruch in Garagen und Kellerräume. Die Feuerwehr entfernte die Verstopfungen, sodass das anströmende Wasser wieder ungehindert ablaufen konnten, wodurch sich die Situation für die 3 Anwohner sofort verbesserte.

Ein abgestorbener/morscher Baum drohte einen benachbarten Wintergarten zu stürzen. Im Rahmen der Gefahrenabwehr, wurde der Baum soweit gekürzt, dass er keine Gefahr mehr darstellte.

Im Verlauf der Burgstraße und des Rennwegs wurden mehrere kleinere Bäume und Äste von der Fahrbahn entfernt.

Im Verlauf des Gräfin-Loretta-Weges wurde 2 dicke Äste von einem Baum abgerissen und blockierten die Durchfahrt. Mittes Motor- und Bügelsäge konnte die Äste soweit zerlegt werden, dass sie von der Fahrbahn geschoben werden konnten.

In der Freidrich-August-Straß0e wurden vom Sturm Schieferplatten losgerissen und auf den Gehweg und die Fahrbahn geschleudert. Mit der Drehleiter wurden alle lose Dachschindeln vom Dach des WOhnhauses entfernt.

Im Außenbereich des Dänischen Bettenlagers fiel durch den Sturm der Bauzaun um und mehrere Gartenmöbel wehten über den Parkplatz. Beim Eintreffen der Feuerwehr hatte ein Streife der Polizei den Zaun bereits aufgerichtet und die Möbel gesichert. Für die Feuerwehr war ein weiteres Eingreifen nicht mehr erforderlich.

Bei der Überführung eines Mähdreschers aus dem Hochwald nach Hoppstädten-Weiersbach verlor das landwirtschaftliche Gerät von der Abfahrt Hambachtal (B269) bis in die Birkenfelder Hochwaldstraße, Dieselkraftstoff und Motoröl. Die Feuerwehr Birkenfeld wurde alarmiert, da aus dem Mähdrescher auch nach Abstellen des Motors noch Betriebsstoffe austraten.
Da im Bereich der Hochwaldstraße die Straße stark in Mitleidenschaft gezogen wurde, streute die Feuerwehr Birkenfeld, in Absprache mit Polizei und LBM die betroffene Verkehrsfläche um den Mähdrescher ab und leistete Amtshilfe. Die Wehren das ARB 4 sicherten die B269 auf der Strecke zwischen der Abfahrt Oberhambach und dem "Stellberg" (Steigung der B269 hinter der Ortschaft Ellenberg) ab. Die Absicherung im Bereich Birkenfeld wurde von der Stützpunktfeuerwehr übernommen bis die Absicherungsmaßnahmen durch LBM und den städtischen Bauhof hergestellt waren.

Nachdem nachts die Ergebnisse und Handlungsempfehlungen der Luftproben eintrafen, wurde um 08:00 Uhr die Feuerwehr Birkenfeld nochmals zu der Einsatzstelle vom Vorabend alarmiert. Gemeinsam mit der Polizei wurde beschlossen die Wohnungen zu überprüfen und das Gebäude nach einem maschinellen Belüften wieder frei zu geben.
Hierzu betrat zunächst ein Trupp unter Atemschutz die betroffene Wohneinheit, um nach dem ursächlichen Lithium-Ionen-Akku zu suchen. Als mögliche Ursache konnte ein Handy ausgemacht werden, dass sich im Bereich der Küchenzeile befand. Im Anschluss wurden das Treppenhaus, die Flure und die Wohneinheiten mittels Überdruckbelüftung durchgelüftet und nochmals auf Gerüche kontrolliert. Nachdem alle Kontrollen negativ verliefen, wurde die Einsatzstelle an den Hausmeisterservice übergeben und der Einsatz beendet.

Am frühen Abend trat in einer Wohneinheit im 2. Obergeschoß eines Wohnkomplexes plötzlich ein beißender Geruch auf. Die Bewohnerin der Wohnung nahm ihren Hund und verließ fluchtartig ihre Wohnung. Beim Eintreffen der Feuerwehr konnte der beißende Geruch bereits im Flurbereich im 2. OG festgestellt werden. Zu diesem Zeitpunkt konnte, durch Messungen, lediglich ausgeschlossen werden, dass es sich nicht um ein brennbares Gasgemisch handelte. Da kurzfristig weder die Art noch die Herkunft des Gases ermittelt werden konnte, wurde der komplette Abschnitt des Gebäudekomplexes evakuiert. In Absprache mit der Polizei wurden in dem betroffenen Flurabschnitt alle Türen/Wohnungen geöffnet, da man von einer potentiellen Gefahr für Leib und Leben ausgehen musste. Da nicht für alle Türen Schlüssel vorlagen, mussten diese Schlösser entfernt werden, um die dahinterliegenden Räumlichkeiten kontrollieren zu können.
Alle folgenden Messungen verliefen ergebnislos, sodass sich auch keine Rückschlüsse auf Toxizität oder sonstige Eigenschaften des Gases ergaben, festzustellen war aber, dass sich das Gas reizend auf die Atemwege auswirkte. In der Folge wurde das Gebäude nur noch mit Atemschutz betreten, es erfolgte eine Alarmstufenerhöhung, woraufhin die Teileinheit Birkenfeld des Gefahrstoffzuges des Landkreises Birkenfeld anrückte, die sich aus Mannschaft und Gerät der Fw Hoppstädten-Weiersbach und der Fw Birkenfeld zusammensetzt.
Zusätzlich wurde vom Gefahrstoffzug das Messfahrzeug- Gefahrgut (MeF-G) angefordert, das bei der Fw in Baumholder stationiert ist. Da es auch mit dem Einsatz des MeF-G keine auswertbaren Ergebnisse gab, wurden Luftproben aus den betroffenen Räumlichkeiten entnommen und noch am Abend zur Berufsfeuerwehr nach Frankfurt gefahren, um von dort eine aussagekräftige Analyse zu erhalten. Danach wurde das Gebäude an die Polizei übergeben und von dieser verschlossen/versiegelt. Die Anwohner durften das Gebäude nicht mehr betreten und wurden bei Verwandten und in einem in der Nähe liegenden Hotel untergebracht.
Aufgrund der Auswertung der Luftprobe konnte, noch in der Nacht, die Ursache eingegrenzt werden, die Luftbestandteile wiesen darauf hin, dass es sich um einen defekten Lithium-Ionen-Akku handelte. Die Möglichkeit der Luftprobenauswertung musste am Aschermittwoch ertsmalig im Landkreis Birkefneld in Anspruch genommen werden.Siehe auch Einsatz 44.

Die Feuerwehr Birkenfeld leistete Amtshilfe für die Polizei.

Die Feuerwehr Birkenfeld rückte aus um den Rettungsdienst beim Tragen einer Patientin zu unterstützen.

Die Feuerwehren des ARB 8 und die Feuerwehr Birkenfeld wurden alarmiert, da im Waldgebiet zwischen Schmißberg und Nierderhambach ein Grünguthaufen brannte, der sich in unmittelberer Nähe zu einer gößeren Menge liegendem Holz befand, sodass die akute Gefahr einer Ausbreitung bestand.

Die Feuerwehr Birkenfeld rückte aus, da der CO-Warner des Rettungsdienstes in einer Wohnung die Alarmschwelle 1 erreichte. Die Messungen durch die Feuerwehr verliefen negativ, sodass die Wohnung für den Bewohner wieder freigegeben werden konnte.

Die Feuerwehr Birkenfeld rückte aus um den Rettungsdienst beim Tragen einer Patientin, über den baulichen Rettungsweg (Treppenhaus), aus dem 1. Obergeschoß, zu unterstützen.

Die Feuerwehr Birkenfeld rückte zu einem BMA-Alarm aus. Beim Eintreffen der Feuerwehr konnte an dem Objekt lediglich ein Einbruchalarm, jedoch keine Brandmeldung festgestellt werden, ursächlich für die Fehlalarmierung war vermutlich ein Übermittlungsfehler des Betreibers. In Absprache mit der anwesenden Polizeistreife wurde das Gebäude gemeinsam kontrolliert, anschließend wurde die Anlage zurückgesetzt, das Gebäude verschlossen und der Einsatz beendet.

Die Feuerwehr Birkenfeld wurde zur Unterstützung des Rettungsdienstes alarmiert. Ein Patient wurde mit der Drehleiter aus dem 1. Obergeschoß gerettet, da die Rettung über den baulichen Rettungsweg nicht möglich war.

Auf Ellenborn fiel die Wohnungsabschlusstür hinter einer Bewohnerin zu, sodass sie ihre Wohnung nicht mehr betreten konnte. Da sich in der Wohnung noch ein Säugling befand, wurde die Feuerwehr dringend angefordert. Diese konnte innerhalb weniger Sekunden die Tür öffnen und der Mutter und der anwesenden Polizeistreife den Zugang wieder ermöglichen.

In der Wasserschieder Straße sollte durch die Feuerwehr eine Wohnungstür geöffnet werden, da man davon ausgehen musste, dass in der Wohnung ein medizinscher Notfall versorgt werden musste. Beim Eintreffen der Feuerwehr war die Tür bereits durch die anwesende Polizeistreife geöffnet worden, sodass für die Feuerwehr ein weiteres Eingreifen nicht mehr erforderlich war.

Am Sonntagmittag drohte im Schwalbenweg ein Wassereinbruch in den Keller eines Wohngebäudes. Wie in der Vergangenheit bereits öfter geschehen, lief Oberflächenwasser vom Feckweilerberg über die Terrasse eines Wohngebäudes und drohte in den Keller einzudringen. Mit Sandsäcken wurde das Anwesen gegen weiteres Eindringen von Regenwasser geschützt. Ebenso wurden Maßnahmen ergriffen um die Bedrohung zwei weiterer Wohnhäuser abzuwenden, die ebenfalls regelmäßig mit den Wassermassen zutun haben, wenn es zu starken Regenfällen kommt. Vor wenigen Wochen wurden dort ca. 50 Sandsäcke in Stellung gebracht, jetzt mussten zusätzlich nochmal 42 Sandsäcke positioniert werden, um die drei Gebäude zu schützen.

Am späten Freitagabend fiel fast im gesamten Stadtgebiet Birkenfeld der Strom aus. Da auch die Feuerwache Birkenfeld betroffen war, wurde die Funkeinsatzzentrale in Birkenfeld besetzt. Als sich abzeichnete, dass die Herstellung der Stromversorgung länger andauern sollte, wurden die Ortswehren der betroffenen Ortschaften alarmiert, um die Feuerwehrhäuser in ihrem Ort zu besetzen. Dies wurde notwendig, da von dem Stromausfall auch teilweise die Mobilfunknetze betroffen waren, sodass auf herkömmlichem Weg ein Hilfeersuchen oder ein Notruf nicht funktioniert hätte. Zeitweise war die Kommunikation mit den Feuerwehren vor Ort nur noch über BOS-Funk möglich.
Während in den meisten Ortschaften der Strom nur wenige Minuten ausfiel, dauerte der Ausfall in Teilen von Birkenfeld bis nach 01:00 Uhr. Ebenso waren die Orte Schmißberg, Dienstweiler, Rimsberg, Nohen, Elchweiler, Nieder- und Oberhambach, Gollenberg und Rinzenberg von dem längeren Ausfall betroffen (siehe Einsatz-Nr. 18+19).

In der Nähe des Freizeitgeländes "Struth" verfing sich ein Schaf in einem Stacheldrahtgeflecht und konnte sich nicht mehr aus eigener Kraft befreien. Beim Eintreffen des Wehrleiters, als ersteintreffendes Fahrzeug, wurde das Schaf gerade vom Schäfer aus seiner misslichen Lage befreit, sodass die noch anrückenden Feuerwehrkräfte die Einsatzfahrt abbrechen und zum Standort zurückkehren konnten.

Wetterbedingt fuhr sich ein KTW des DRKs fest. Die Feuerwehr Birkenfeld rückte mit dem MZF 3 aus und brachte den KTW wieder auf festen Untergrund.

Die Brandmeldung wurde wieder durch einen Hand-Druckschalter ausgelöst. Da der betroffene Druckschalter wiederum unversehrt war, handelte es sich vermutlich wieder um eine Fehlfunktion der Anlage. (siehe Einsätze 12+13)

Die Brandmeldung wurde durch einen Hand-Druckschalter ausgelöst. Da der betroffene Druckschalter aber unversehrt war, handelte es sich vermutlich um eine Fehlfunktion der Anlage. Nach Erkundung des betroffenen Bereiches konnte die Anlage zurückgestellt und dem Betreiber übergegeben werden.

Die Brandmeldung wurde während Servicearbeiten an der BMA ausgelöst. Nach kurzer Erkundung konnte die Anlage zurückgestellt und dem Betreiber wieder übergegeben werden.

Die Feuerwehr Birkenfeld wurde zur Unterstützung des Rettungsdienstes alarmiert. Ein Patient wurde mit der Drehleiter aus seiner Wohnung gerettet, da die baulichen Rettungswege, aufgrund seiner Erkrankung, unbrauchbar waren.

Die Feuerwehr Birkenfeld wurde wegen der Auslösung der BMA-Anlage des Diakonie Wohnheimes in der Schönewaldstraße alarmiert. Beim Erkunden stellte sich heraus, dass die Anlage eventuell durch Kochdunst ausgelöst wurde. Die Anlage wurde durch die Feuerwehr zurückgesetzt und der Einsatz beendet.

Aufgrund der baulichen Gegebenheiten und dem Zustand des Patienten, musste ein Erkrankter, am späten Freitagabend mit der Drehleiter aus dem 1. Obergeschoß seiner Wohnung gerettet werden.

Durch einen Straßenablauf (Gulli) drang Öl in den Zimmerbach ein. Mit einer schwimmenden Ölsperre wurde die weitere Verschmutzung des Zimmerbaches unterbunden. Die anwesende Polizeistreife wurde bei der Entnahme einer Wasserprobe unterstützt.

Im Gebäude 3 der Elisabeth-Stiftung wurde die Brandmeldeanlage ausgelöst. Da kein Grund für den Alarm festgestellt werden konnte, lag der Alarmauslösung vermutlich eine Fehlfunktion der Anlage zu Grunde.

Die Feuerwehr Birkenfeld unterstützte die Polizei im Rahmen der Amtshilfe.

Die Feuerwehr Birkenfeld unterstützte den Rettungsdienst. Da die örtlichen Gegebenheiten, eine Rettung der Patientin durch den Rettungsdienst nicht zuließen.