Stützpunktfeuerwehr Birkenfeld

Die Feuerwehren des Ausrückebereich 1 wurden am Mittag des Heiligen Abends zu einer Türöffnung in Siesbach alarmiert. Mit im Einsatz war der DRK Rettungsdienst und die Polizei.

Die Feuerwehren des Ausrückebereich 3 wurden nach Hattgenstein alarmiert. Da die personellen und materiellen Möglichkeiten des Rettungsdienstes nicht ausreichten, um den Patient patientengerecht aus der Wohnung zum RTW/NAW zu verbringen, musste die Feuerwehr aushelfen. Die Drehleiter wurde zwar zur Einsatzstelle gebracht, konnte aber im Bereitstellungsraum bleiben, da die Kräfte der Fw Hattgenstein und Schwollen ausreichten. Auch die Feuerwehr Wilzenberg-Hußweiler, die sich noch auf der Anfahrt befand, konnte die Einsatzfahrt abbrechen und ins Gerätehaus zurückkehren.

Nur eine knappe Stunde nach Bewältigung des Kaminbrandes in Brücken musste die Feuerwehr Birkenfeld erneut ausrücken, dieses mal zu einem Wohnungsbrand in der Birkenfelder Friedrich-August-Straße. Beim Eintreffen der Feuerwehr befanden sich noch 2 Personen im Gefahrenbereich, die gerettet wurden und mit dem Verdacht auf eine Rauchgasintoxikation an den Rettungsdienst (DRK Birkenfeld) übergeben wurden. Der Zimmerbrand selbst war nach nur wenigen Minuten und Kontrolle. 8 Minuten nach Eintreffen des ersten Fahrzeuges der Feuerwehr konnte bereits "Feuer aus" gemeldet werden. Da die Brandbekämpfung in der Regel im Innenangriff erfolgt, entsteht auch kein nennenswerter Wasserschaden mehr an und in den Brandobjekten. So wurde auch hier mit wenig Wasser ein größerer Schaden vermieden, die Drehleiter stand lediglich in Bereitschaft, um den unter Atemschutz eingesetzten Trupps, innerhalb des Brandobjektes, einen alternativen Rettungsweg zu bieten.

Die Feuerwehren des Ausrückebereich 6 wurden zu einem Kaminbrand in die Trierer Straße in Brücken alarmiert. Um den Kaminbrand letztendlich auch oberhalb des Revisionsschachtes zu kontrollieren, wurde im weiteren Verlauf des Einsatzes die Feuerwehr Birkenfeld nachalarmiert, die mit der Drehleiter und einem Tanklöschfahrzeug ausrückte. Trotzdem zog sich der Einsatz noch bis in die frühen Morgenstunden.

Die Feuerwehr Hoppstädten-Weiersbach musste am frühen Abend eine Unfallstelle auf der B41 ausleuchten, nachdem eine PKW-Fahrerin auf die Gegenfahrbahn kam und mit einem entgegenkommenden PKW kollidierte.

Die Feuerwehr Hoppstädten-Weiersbach rückte am Sonntgnachmittag zu einem Verkehrsunfall aus. Auf der L169 kam eine junge Frau mit ihrem PKW nach links von der Straße ab und überschlug sich anschließend. Bei der Alarmierung der Rettungskräfte musste noch davon ausgegangen werden, dass sich zwei eingeklemmte Personen im Fahrzeug befanden. Bis zum Eintreffen der Feuerwehr konnten sich die Insassen, mit Hilfe eines Ersthelfers, aber aus dem Wrack befreien. Die beiden Patientinnen, darunter ein Kind, waren nur leicht leicht verletzt und wurden vom DRK nach Birkenfeld ins Krankenhaus gebracht.

Die Wehren des ARB 1 mussten am Freitagmittag ausrücken, um eine Ölspur in der Ortslage Leisel abzusichern.

Die Feuerwehr Hoppstädten-Weiersbach musste nach einem Verkehrsunfall auf Höhe des B41 Kreisels "Am Movietown" Kraftstoff und andere Betriebsstoffe eines verunfallten PKWs auffangen und abbinden, um zu verhindern, dass Schadstoffe in die Kanalisation eindringen konnten.

Die Wehren des ARB 1 mussten am frühen Montagmorgen einen Heckenbrand in der Nockentaler Straße in Wilzenberg-Hußweiler ablöschen.

Aufgrund der Keimbelastung des Trinkwassers, in fast allen Bereichen der VG-Birkenfeld, musste die Bevölkerung über den Umgang mit Leitungswasser/Trinkwasser informiert werden, dies übernahmen die Feuerwehren in den jeweiligen Ortschaften. Insgesammt waren allein in der VG Bireknfeld 150 Feuerwehrmänner und -frauen im Einsatz um die Flugblätter zu verteilen und mit Lautsprecherdurchsagen die Bevölkerung zu informieren.

Da aufgrund der baulichen Gegebenheiten eine Rettung eines Patienten nicht alleine durch das Rettungsdienstpersonal erfolgen konnte, rückte die Feuerwehr Birkenfeld mit einem Zug aus, um den Rettungsdienst personell und materiell zu Unterstützen. Gemeinsam konnte die Person in den RTW verbracht und damit seiner stationären Behandlung im Krankenhaus zugeführt werden.

Die Feuerwehren des Ausrückebereich 8 (Fw Elchweiler, Fw Nohen, Fw Rimsberg, Fw Schmißberg) und ein Zug der Stützpunktfeuerwehr Birkenfeld rückten, am Mittag auf die L172 zwischen Rimsberg und Nohen, zu einem Verkehrsunfall aus. Dort kam es in Folge eines Zusammenstoßes zweier PKW dazu, dass größere Mengen Betriebsstoffe (Öl, Kühlflüssigkeit und Kraftstoff) ausliefen und drohten ins Erdreich zu gelangen, zusätzlich bildeten die Betriebsstoffe auf dem Straßenbelag einen rutschigen Belag, der abgesichert werden musste, um Folgeunfälle zu verhindern.
Die Feuerwehren nahmen die auslaufenden Betriebsstoffe auf und sicherten die Unfallstelle bis zum Eintreffen des LBM ab. Die Fahrbahnsäuberung ist imaginäre Aufgabe des Straßenbaulastträgers und wurde vom LBM übernommen. Nachdem sichergestellt war, dass aus den beschädigten PKW keine weiteren Flüssigkeiten mehr austraten wurde die Einsatzstelle an den LBM und die Polizei übergeben und der Einsatz beendet.

Die Feuerwehr Hoppstädten-Weiersbach wurde wegen eines ausgelösten Brand-/Rauchmelders am UCB alarmiert. Beim Eintreffen der Wehr konnte jedoch kein Feuer ausgemacht werden, sodass von einem technischen Defekt der Anlage ausgegangen werden muss. Für die Feuerwehreinheit gab es somit keine Einsatzindikation mehr und der Einsatz wurde beendet.

Die Feuerwehr Birkenfeld rückte aus um einen brennenden PKW auf dem "Penny-Parkplatz" abzulöschen. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte quoll dichter Rauch aus dem Motorraum des Fahrzeuges. Nachdem Öffnen der Motorhaube konnte der Brand sehr schnell gelöscht werden. Als sehr effektiv hat sich, die bereits beim PKW-Brand in der Parkstraße (Einsatz 132) eingesetzte, Schaumpatrone gezeigt. Ebenso wie bei dem PKW-Brand in der Parkstraße überzeugte die Schaumpatrone wieder mit einem sehr guten Löscherfolg. Sodass diese sich wohl im Einsatz bei Fahrzeugbränden etablieren wird.

Die Feuerwehr Brücken und der Ausrückebereich 7 wurden zu einem größeren landwirtschaftlichen Anwesen in der Böckingstraße (Abentheuer) alarmiert, da in unmittelbarer Nähe des Hofes eine Rauchentwicklung beobachtet wurde. Beim Eintreffen der ersten Kräfte konnte die Ursache des Rauchs schnell ausgemacht werden. Beim Betrieb einer Presse entstand arbeitsbedingt der Rauch. Nach Aussage des Bedienerpersonals ist die Rauchentwicklung aber normal und stellt keine Gefahr dar. Die angerückten Wehren konnten wieder zu ihren Standorten zurückkehren und den Einsatz beeenden.

Die Feuerwehr Hoppstädten-Weiersbach rückte zu einem BMA-Alarm bei der Fa. OIE in Neubrücke aus. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte konnte kein sicherer Grund für die Auslösung gefunden werden. Die Anlage wurde zurückgesetzt und an den Betreiber übergeben.

Die Feuerwehr Birkenfeld rückte zu einem Alarm einer automatischen Brandmeldeanlage aus. Die Anlage des Diakonie Wohnheimes in der Schönewaldstraße hatte ausgelöst, Grund dafür war jedoch kein Schadensfeuers, sondern lediglich Wasserdampf, der beim Kochen entstand. Für die Feuerwehr gab es keine Einsatzindikation.

Wieder ein kurioser Einsatz, dieses mal in Siesbach. Die Feuerwehren mussten ausrücken, weil aus dem Mast einer Straßenlampe ein Wasserstrahl austrat. Die Ursache war aber schnell gefunden, in unmittelbarer Nähe zur Straßenlampe befand sich ein Wasserrohrbruch, das Wasser suchte sich den einfachsten Weg nach oben und fand diesen über die Straßenleuchte. Gefahr bestand zum Glück nicht, da das austretende Wasser nicht stromführend war. Das Abschieben der Wasserleitung beendete den Spuk ud die Einsatzstelle konnte an die VG-Werke übergeben werden.

Die Feuerwehr Birkenfeld musste zu einem nicht alltäglichen Einsatz ausrücken. Alle herkömmlichen Versuche einen jungen Mann von einem Edelstahlring zu befreien, der sich an einem seiner Finger befand, scheiterten, da der betroffe Finger zwischenzeitlich stark angeschwollen war. Die Feuerwehr bot letztendlich die letzte Möglichkeit, den Ring zu entfernen. Mit einer langsamlaufenden Flex wurde der Metallring unter ständiger Kühlung entfernt. Der Eingriff verlief erfolgreich ohne weitere Verletzung des Patienten.

Die Feuerwehr Birkenfeld befreite eine Katze, die in einer Dachkonstruktion eingeklemmt war.

Die Feuerwehr sicherte eine Ölspür ab, die sich auf die Straßen "Auf der Wirth" und die "Bergstraße" erstreckte.

Die Feuerwehren sicherten eine größere Ölspür, die sich durch weite Teile der VG Birkenfeld hinzog. Die Bereitschafts des LBM (Landesbetrieb Mobilität) wurde von der FEZ Birkefneld erreicht und übernahm das Entfernen der Ölspur, sowie die weitere Absicherung.

Die Feuerwehr Birkenfeld wurde wegen der Alarmauslösung der Brandmeldeanlage (BMA) der Fa. Voestalpine alarmiert. Beim Eintreffen der Eisnatzkräfte wurde kein Feuer angetroffen, vermutlich handelte es sich um eine Fehlfunktion der Anlage.

Die Feuerwehr Birkenfeld wurde wegen der Alarmauslösung der Brandmeldeanlage (BMA) der Fa. Voestalpine alarmiert. Beim Eintreffen der Eisnatzkräfte wurde kein Feuer angetroffen, vermutlich handelte es sich um eine Fehlfunktion der Anlage.

Die Feuerwehren aus Hattgenstein und Schwollen rückten am Sonntagnachmittag zu einem Verkehrsunfall, mit zwei beteiligten PKW, in Höhe der "Idarbrücke" aus. Personen waren zwar nicht in Gefahr, jedoch drohten auslaufende Betriebsstoffe ins Erdreich zu gelangen. Die Feuerwehren konnten dies verhinderten und übergaben anschließend die Einsatzstelle wieder an die anwesende Polizeistreife.

Die Feuerwehr Brücken musste erneut das Feuerwehrhaus besetzten (siehe Einsatz 16166), da es nochmal zu einem Stromausfall kam, der diesmal jedoch auf das Unterdorf (Brücken) begrenzt war.

Die alarmierten Feuerwehren besetzten die Fw-Häuser der betreffenden Ortschaften, um Hilfeersuchen aus der Bevölkerung annehmen zu können. Da die meisten Telefonanschlüsse ohne Stromversorgung nicht mehr funktionsfähig sind und die Handy-Netze ebenfalls ohne Stromversorgung der Relaisstationen nicht mehr funktionieren, können notwendige Hilfeersuchen (Notrufe) über die Funkgeräte der Feuerwehr realisieret werden, um schnelle Hilfe im Notfall sicherzustellen.

Die Feuerwehr Birkenfeld wurde zu einem PKW-Brand auf dem Parkplatz an der L172 (Abzweigung B41/L172) in Richtung Rimsberg/Nohen) alarmiert. Beim Eintreffen der Feuerwehr stand der Kleintransporter bereits im Vollbrand. Der Fahrer bemerkte während der Fahrt Brandgeruch und lenkte sein Fahrzeug geistesgegenwärtig auf den Mitfahrerparkplatz (Wasserschieder Wald) an der L172/B41. ALs er sein Fahrzeug abstellte schlugen die Flammen bereits unter dem Wagen hervor und griffen innerhalb kürzester Zeit auf den Kleintransporter über. Die Feuerwehr konnte nur noch das ausgebrannte Wrack ablöschen. (siehe Bilder).

Die Feuerwehr Hoppstädten-Weiersbach wurde zu einem VU auf der L169, zwischen Hoppstädten und Heimbach alarmiert. Beim Eintreffen der Feuerwehr gab es lediglich 2 leichtverletzte Personen. Ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich, der Einsatz beschränkte sich auf die Sicherstellung des Brandschutzes und die Absicherung der Einsatzstelle.

Die Feuerwehr Birkenfeld rückte aus, da in der xxx (B41) die BMA-Anlage einen Alarm ausgelöst hatte. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte konnte jedoch keine Ursache für die Alarmauslösung gefunden werden.

Die Feuerwehr Birkenfeld rückte aus, da im Wasgau Markt, in der Wasserschiederstraße, die BMA-Anlage einen Alarm ausgelöst hatte. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte konnte jedoch schnell Entwarnung gegeben werden.

Da der Rettungsdienst keinen Zugang zu einem Gebäude fand, wurde die Feuerwehr alarmiert. Die Wehren des Ausrückebereich 1 (Siesbach, Leisel, Rötsweiler-Nockenthal) rückten daraufhin an, um dem Rettungsdienst den Zugang zu ermöglichen.

Die Feuerwehr Gimbweiler besetzte während eines längeren Stromausfalles das Fw-Haus in Gimbweiler, um der Bevölkerung eine Anlaufstelle zu bieten. Da die modernen Telefone ohne Strom nicht mehr funktionsfähig sind und je nach Aussmaß des Stromausfalles ggfs. auch das Handynetz betroffen ist, kann die örtliche Wehr einen Notruf über ihren Fahrzeugfunk zur FEZ Birkenfeld absetzen, von wo aus dieser dann weitergeleitet wird.

Die Feuerwehr rückte zum Wohnheim des Diakonischen Werkes, in der Schönewaldstraße, aus, da ein Brandmelder ausgelöst hatte. Beim Eintreffen konnte jedoch kein Grund für die Auslösung festgestellt werden. Die Anlage wurde zurückgesetzt und an den Betreiber übergeben.

Die Feuerwehr rückte zum Gebäude 59 der Elisabeth-Stiftung aus, da im 1. OG ein Brandmelder ausgelöst wurde. Beim Eintreffen konnte jedoch kein Grund für die Auslösung festgestellt werden. Die Anlage wurde zurückgesetzt und an den technischen Dienst übergeben.

Ein Feurwehrmann der Feuerwehr Birkenfeld rückte mit dem MTF aus, um das Schloss des Behinderten-WC am Talweiherplatz zu öffnen.

Die Feuerwehr Schwollen löschte einen Mülleimerbrand, der sich in unmittelbarer Nähe des Feuerwehrhauses, in der Hauptstraße, befand.

Die Feuerwehr Birkenfeld rückte aus, um den Rettungsdienst beim Retten einer Patientin zu unterstützen.

Die Fw Birkenfeld wurde wegen eines BMA-Alarmes, bei der Elisabeth-Stiftung, alarmiert. Da es sich bei dem Alarm um eine Fehlalamrierung handelte war kein weiteres Eingreifen der Feuerwehr notwendig. Nach Kontrolle des betroffenen Melders wurde die Anlage zurückgesetzt und wieder an den technischen Dienst der Elisabeth-Stiftung übergeben.

Die Feuerwehr Birkenfeld rückte aus, um den Rettungsdienst beim Retten einer Patientin zu unterstützen.

Die Feuerwehren wurden zu einem Unfall mit einem Traktor alarmiert, der in der Nähe von Ellweiler umstürzte und den Fahrer unter der Hinterachse einklemmte. Der Fahrer wurde primär von der Fw Hoppstädten-Weiersbach aus seiner misslichen Lage befreit, die anderen Feuerwehren standen im Bereitstellungsraum, um im Fall des Falles die Kameraden aus Hoppstädten-Weiersbach mit Mannschaft und/oder Gerät zu unterstützen.

Die Fw Hoppstädten-Weiersbach wurde erneut wegen eines BMA-Alarmes, bei der Fa. Veolia in Neubrücke, alarmiert. Da es sich bei dem Alarm wieder um eine Fehlalamrierung handelte war kein weiteres Eingreifen der Feuerwehr notwendig. Nach Kontrolle des betroffenen Melders wurde die Anlage nochmals zurückgesetzt und wieder an den Betreiber übergeben.

Die Fw Hoppstädten-Weiersbach wurde wegen eines BMA-Alarmes, bei der Fa. Veolia in Neubrücke, alarmiert. Da es sich bei dem Alarm um eine Fehlalamrierung handelte war kein weiteres Eingreifen der Feuerwehr notwendig. Nach Kontrolle des betroffenen Melders wurde die Anlage zurückgesetzt und an den Betreiber übergeben.

Die Fw Birkenfeld wurde wegen eines BMA-Alarmes, Alten- und Pflegeheim Senterra in Birkenfeld, alarmiert. Da es sich bei dem Alarm um eine Fehlalarmierung handelte war kein weiteres Eingreifen der Feuerwehr notwendig, im 2.OG hatte ein Rauchmelder im Zimmer eines Bewohners den Fehlalarm ausgelöst. Nach Kontrolle des betroffenen Zimmers wurde die Anlage zurückgesetzt und an den Betreiber übergeben.

Die Feuerwehren des ARB 4 wurden zu einem kleinen Wiesenbrand zwischen Hattgenstein und Oberhambach alarmiert. Da es sich nur um eine kleine brennende Fläche handelte, wurden lediglich die Wehren aus Oberhambach und Niederhambach an der E-Stelle benötigt, da diese beiden Wehren jeweils über ein Fahrzeug verfügen, das einen Löschwasservorrat mitführt.

Die Fw Birkenfeld rückte zu einem kleinen Flächen- und Heckenbrandbrand zwischen Rimsberg und Schmißberg aus. Beim Eintreffen des TLF16/25 war das Feuer fast aus und es mussten lediglich noch kleinere Brand- und Glutnester abgelöscht werden.

Die Fw Hoppstädten-Weiersbach wurde telefonisch über einen ausgelösten Rauchmelder, in einer Wohnung im Rothenweg, informiert. Die Kontrolle verlief negativ, an der E-Stelle gab es kein Schadensereignis, das das Eingreifen der Feuerwehr erfordert hätte.

Die Fw Hoppstädten-Weiersbach stellte am Feuerwehrhaus in Hoppstädten-Weiersbach die Einsatzbereitschaft her, um bei einen Polizeieinsatz gegebenenfalls Amtshilfe leisten zu können. Die Wehr wurde jedoch nicht benötigt und konnte, nach Abschluss des Polizeieinsatzes, die Bereitschaft wieder auflösen.

Die Fw Birkenfeld stellte das Wechselladerfahrzeug (WLF) mit dem Abrollbehälter Tank Wasser-Schaum (AB-TWS) für den Wassertransport zur Peterquelle zur Verfügung. Die Zisterne der Quelle musste wieder aufgefüllt werden.

Die Fw Birkenfeld wurde durch die ILS Bad Kreuznach alarmiert, da ein Bewohner eines Mehrfamilienhauses aus einer der Wohnungen Brandgeruch wahrnahm und mehrere Rauchmelder innerhalb der Wohnung Alarm ausgelöst hatten. Angriffstrupp konnte die Brandquelle in der Küche schnell identifizieren und den Brand ablöschen, die verbrannten Geräte und Gegenstände wurden aus der Wohnung entfernt. Anschließend wurde die Wohneinheit mittels eines Elektrolüfters belüftet und an den Vater des Mieters übergeben.

Die Fw Hoppstädten-Weiersbach rückte zu einem BMA-Alrm bei der Fa. Veolia aus. Beim Eintreffen der Wehr wurde keine Ursache für den Alarm gefunden, die Anlage wurde zurückgesetzt und an den Betreiber übergeben.

Die Fw Hoppstädten-Weiersbach rückte zu einem BMA-Alrm am UCB aus. Beim Eintreffen der Wehr wurde keine Ursache für den Alarm gefunden, die Anlage wurde zurückgesetzt und an den Betreiber übergeben.

In den frühen Morgenstunden wurde, in einem Wohnblock des UCB, erneut Buttersäure freigesetzt. Der Wohnblock wurde durch die Feuerwehr evakuiert und anschließend verschlossen. Zwei Personen mussten an den Rettungsdienst, zur Versorgung, übergeben werden.

Um 11:00 entschied sich die Polizei die Suche nach dem vermissten jungen Mann fortzusetzen. Es wurden die Feuerwehren des ARB 3, ARB 4 und des ARB 7 alarmiert. Der Fw-Führungsdienst der VG Birkenfeld wurde bereits im Voraus alarmiert. Die Einheiten trafen sich am Fw-Haus in Birkenfeld und fuhren geschlossen das zugewiesenen Suchgebiet an.
Ebenso wie am Vorabend kamen auch wieder zwei Hundestaffel zum Einsatz, diesmal die RHS Rhein-Lahn und die RHS Lahnstein. Die Feuerwehren beendeten ihre Suche um 17.00 Uhr. Die RHS suchten noch weitere 2 Stunden, gegen 19:00 Uhr waren dann auch diese Tiere erschöpft und die Suche wurde eingestellt. Derzeit ist noch nicht absehbar, ob die Suche eingestellt wird oder, in den nächsten Stunden/Tagen, fortgeführt wird.

Nach der Lokalisierung des betreffenden Rauchmelders konnte keine Ursache für die Alarmauslösung gefunden werden. Beim Zurücksetzen der Anlage löste der betreffende Melder wiederholt aus, sodass von einem Defekt an dem Rauchmelder ausgegangen werden kann.

Aufgrund der Erkrankung und der örtlichen Gegebenheit, wurde eine Patientin am Sonntagabend, mit der Drehleiter aus dem 1.OG ihrer Wohnung gerettet und anschließend wieder dem Rettungsdienst zum Transport übergeben. Unterstützt wurde die DLK vom Personal des HLF 20/16, der Antriffstrupp mit Melder unterstützte den Rettungsdienst innerhalb des Gebäudes, der Wasser- und Schlauchtrupp stellten die Verkehrsabsicherung her. Für die Dauer des Einsatzes (ca. 20 Minuten) war die Friedrich-August-Straße auf dem betroffenen Teilstück nicht passierbar.

Da in Rinzenberg eine Person seit 2 Tagen vermisst wird, wurde am Sonntagnachmittag die Feuerwehr in die Suche einbezogen. Um einen Anhaltspunkt zu erhalten in welcher Richtung die Suche am erfolgversprechendsten wäre, wurden zwei Hundestaffeln dazu alarmiert. Gegen 23:30 Uhr wurde die Suche vorerst unterbrochen.

Wegen längerem Starkregen und Gewitter wurde das Jugendzeltlager der Verbandsgemeinde-Jugendfeuerwehr in Brücken, am späten Freitagabend evakuiert. Die Jugendlichen und Ihre Betreuer verbrachten die erste Nacht des Zeltlagers in der Sporthalle der Grundschule Brücken. Die alarmierten Feuerwehren organisierten den Transport der Jugendlichen und unterstützten die Betreuer beim Transport der Betten und Schlafsäcke.

Von der Feuerwehr Birkenfeld wurde einem Amtshilfeersuchen der Polizei nachgekommen.

In Hoppstästen-Weiersbach wurde eine Person vermisst, als, in Absprache mit der Polizei, die Suche durch die Feuerwehr gestartet werden sollte, konnte bereits, bevor die alarmierten Fw-Kräfte vor Ort waren, wieder Entwarnung gegeben werden, da die Person aufgefunden wurde.

Die Feuerwehr Birkenfeld wurde wegen eines PKW-Brandes in der Parkstraße alarmiert. Beim Eintreffen stand der Motorraum im Vollbrand. Der Löschangriff erfolgte unmittelbar, die Brandausdehnung konnte auf das vorgefundene Maß beschränkt werden. Trotzdem entstand an dem Fahrzeug vermutlich Totalschaden. Ferner wurde im Bereich des Brandes die Fahrbahndecke durch die Hitze beschädigt. Infolge der starken Rauchentwicklung wurde von der Feuerwehr sichergestellt, dass im angrenzenden Gebäude keine Menschen durch den Rauch zu Schaden kamen. Danach wurde die E-Stelle an den Besitzer des PKWs und den städtischen Bauhof übergeben und der Einsatz beendet.

Zeitgleich mit dem PKW-Brand auf der A62 (Einsatz 130) musste die Feuerwehr Hoppstädten-Weiersbach zu einem Alarm der Brandmeldeanlage des UCB ausrücken. Es handelte sich jedoch lediglich um einen Fehlalarm.

Die Feuerwehren aus Birkenfeld und Freisen rückten am Samstag zu einem PKW Brand auf die Autobahn 62 aus. Die Einsatzstelle befand sich zwischen den beiden Anschlussstellen Birkenfeld und Freisen in Fahrtrichtung Kaiserslautern.
Die ersteintreffende Wehr aus Birkenfeld löschte den PKW ab, während die Feuerwehr Freisen die Löschwasserversorgung sicherstellte und die Absicherung der Einsatzstelle übernahm.

Am Donnerstagmittag ereignete in der Saarstraße, Höhe Bahnhof Neubrücke, ein Auffahrunfall mit mehreren Fahrzeugen. Entgegen der anderslautenden Meldung waren beim Eintreffen an der Einsatzstelle keine Personen eingeklemmt. Eine Leichtverletzte wurde zur Untersuchung vom DRK ins KH Birkenfeld transportiert.
Die Feuerwehr Hoppstädten-Weiersbach sicherte für die Dauer der Unfallaufnahme die Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr ab.

Die Feuerwehr Hoppstädten-Weiersbach rückte am Abend zu einem Alarm der Brandmeldeanlage der der Fa. OIE aus. Vor Ort konnte keine Rauchentwicklung festgestellt werden, sodass von einer Fehlfunktion der Anlage ausgegangen werden musste. Die Anlage wurde zurückgesetzt und wieder an den technischen Dienst der Fa. OIE übergeben. Für die Feuerwehr war der Einsatz damit beendet.

Mangels fehlender Industrieanlagen im Ortsteil Weiersbach (Hoppstädten-Weiersbach) kam es zu einer Fehlalarmierung durch die ILS Bad Kreuznach. Der/die Disponent/-in verwechselte die Ortschaften Weiersbach und Weierbach. Nach der Fehlalarmierung wurde jedoch sehr schnell reagiert und die richtigen Feuerwehren zu dem Brand nach Weierbach entsendet. Bei den alarmierten Wehren der VG Birkenfeld konnte der Adrenalinspiegel wieder heruntergefahren werden und die Wehrmänner und -frauen konnten zeitnah zu ihren Arbeitsplätzen zurückkehren.
Da es mehrere Ortschaften in dem Bereich der ILS gibt, die ähnliche oder gar gleiche Namen tragen (z.b. Meckenbach) kommt es trotzdem fast nie zu Fehldispositionen, dies stellt eine absolute Ausnahme dar, denn die Disponenten/-innen sind (gottseidank) auch "nur" Menschen!

Nach dem Anzünden eines Kamin-/Kachelofens kam es in Börfink, im Ortsteil Thranenweiher, zu einem Kaminbrand. Die ersteintreffende Feuerwehr aus Börfink, stellte den Brandschutz sicher und verschaffte sich über das Dach des Wohnhauses mit Steckleitern Zugang zum dem betroffenen Kamin. Mit einer Kette wurde ein Teil des brennenden Glanzrußes gelöst, dieser wurde anschließend aus der Putzklappe im Keller entnommen.
Dabei wurden sie von den Feuerwehren aus Abentheuer und Buhlenberg unterstützt.
Durch die Feuerwehr Birkenfeld wurden mit der Wärmebildkamera die Temperaturen innerhalb des Gebäudes, rund um den Kamin, gemessen. Die Kontrolle des Kamins mit einem Kaminspiegel zeigte innerhalb des Kamines nur noch kleine Glutnester. Der Kamin war offen und die Temperaturen sanken wieder auf ein normales Niveau. Mit dem Hinweis vor erneuter Inbetriebnahme des Kamines einen Kaminfeger mit der Kontrolle zu beauftragen, wurde die E-Stelle an den Hausbesitzer übergeben.

Die Feuerwehr musste dem technischen Dienst Zugang zur BMA-Anlage schaffen, damit ein defekter Melder durch den technischen Dienst abgeschaltet werden konnte.

Am Freitagabend wurde die Feuerwehreinheit Birkenfeld zur xxx alarmiert, da dort die Brandmeldeanlage einen Alarm ausgelöst hatte. Die Kontrolle des betreffenden Bereiches verlief negativ, es konnte keine Ursache gefunden werden, die die Alarmierung ausgelöst haben könnte. Beim Zurücksetzen der Anlage löste der betroffene Melder erneut Alarm aus. Mit telefonischer Rücksprache des Betreibers wurde der technische Dienst angewiesen die BMA zu kontrollieren. --- siehe Einsatz 16125 ---

Nachdem in einem Wasserhochbehälter in der Nähe von Hettenrodt Escheria coli (E.coli / Colibakterium) festgestellt wurden, wurde in den von dort versorgten Ortschaften die Bevölkerung angewiesen das Leitungswasser mind. 5 Minuten abzukochen.
Die Feuerwehren und die Polizei wurden zur Information der Bevölkerung eingesetzt. Dies geschah durch Lautsprecher durchsagen und Verteilung von Flugblättern, die genaue Verhaltensregeln enthielten.
Dies betraf diverse Ortsgemeinden in der VG Birkenfeld, fast die gesamte VG Baumholder, sowie Teile der VG Herrstein.

Am Umweltcampus Birkenfeld (UCB) wurde am Vormittag ein "übler" Geruch wahrgenommen, der von einer freigesetzten Chemikalie ausging. Die Fw Hoppstädten-Weiersbach, sowie der ELW aus Birkenfeld zur Führungsunterstützung, wurde zum UCB beordert. Die Freisetzung fand innerhalb eines Gebäudes des UCB statt, eine Person wurde vorsorglich vom DRK Rettungsdienst, zur Untersuchung, ins Krankenhaus transportiert.

Die Feuerwehren aus Birkenfeld und dem Ausrückebereich 6 (Fw Buhlenberg, Fw Abentheuer, Fw Börfink) mussten zu einem LKW Unfall auf die K3, zwischen Buhlenberg und Birkenfeld ausrücken. Ein LKW einer Umzugsfirma stürzte im Kurvenbereich (Höhe Steinbruch) um und blockierte die komplette Straße.
Die Meldung, dass der LKW-Fahrer in seinem Fahrzeug eingeklemmt sei bestätigte sich nicht. Da der LKW auf der Seite lag, konnte der Fahrer sein Fahrzeug zwar nicht verlassen, war aber nicht eingeklemmt.
Nachdem die Windschutzscheibe des LKWs mittels Glassäge entfernt war, konnte der Rettungsdienst den Fahrer im Fahrerhaus (erst-) versorgen und anschließend ins KH Birkenfeld transportieren.
Der LKW wurde letztendlich von einem Bergekran einer Baumholderer Firma geborgen, erst danach konnte die K3 wieder an den Straßenbaulastträger übergeben werden. Die Feuerwehren sicherten zwischenzeitlich die Unfallstelle ab, um Folgeunfälle zu vermeiden.

Die Feuerwehr Hoppstädten-Weiersbach rückte am frühen Abend aus, um den Rettungsdienst bei der Rettung eines Patienten zu unterstützen. Um eine patientengerechte Rettung zu ermöglichen, kam die Schleifkorbtrage der Feuerwehr zum Einsatz.

Die Feuerwehren des ARB 6 (siehe oben) wurden alarmiert, da sich auf einem Feldwirtschaftsweg, in der Gemarkung Brücken, eine größere Ölspur befand. Da kein Verantwortlicher erreichbar war, wurde die Ölspur von der Feuerwehr abgesichert und letztendlich abgestreut, um eine weitere Umweltschädigung/-belastung zu vermeiden und die Verkehrsgefährdung zu minimieren.

Ein aus Idar-Oberstein kommender Bus verlor, wegen eines technischen Defekts, Motoröl auf der B41. In Höhe der Abfahrt Birkenfeld "Am Stadion" blieb der Bus schließlich liegen. Die Feuerwehr verhinderte ein Eindringen der Betriebsstoffe ins Erdreich und in die Kanalisation und sicherte die Einsatzstelle zusammen mit der Polizei ab, bis der LBM eintraf und die E-Stelle übernahm.

Die Feuerwehr befreite eine Schlange, die sich in Gollenberg in ein Haus verirrt hatte. Die Schlange wurde gefangen und in außerhalb der Ortschaft wieder in die Freiheit entlassen.

Während des Gewitters am Nachmittag kam es zum Ausfall des Digital-Funkes, die Meldung an die Autorisierte Stelle durch die FEZ Birkenfeld führte zu einer Überprüfung der Relaisstationen, wobei festgestellt wurde, dass die Station Gollenberg nicht sendete. Als der Bereitschaftsdienst die Station in der Nähe von Gollenberg kontrollieren wollte trat Qualm aus der Station aus. Es wurden wiederum die Wehren aus Ober- und Niederhambach, sowie die Gollenberger Wehr alarmiert. Letztendlich wurde aber nur die Feuerwehr Oberhambach eingesetzt, um die Station zu löschen, die anderen Wehren konnten den Einsatz abbrechen.

Die Feuerwehren Ober- und Niederhambach wurden alarmiert, da infolge der Wetterlage mit Starkregen, ein Keller im Gollenberger Weg, in Oberhambach unter Wasser stand (Einsatz 112). Zwischenzeitlich wurden mehrere Einsatzstellen gemeldet, die abgearbeitet wurden, so kam es im Wäldchen in Oberhambach zu einem Wassereinbruch (Einsatz 113). Die nächste Einsatzstelle befand sich in Gollenberg (Einsatz 114), sowie ein weiterer Einsatz an der Ecke Hauptstraße/Eichenring in Oberhambach (Einsatz 115).

Die Feuerwehr Birkenfeld wurde alarmiert, da im Internat 1, der Elisabeth-Stiftung die Brandmeldeanlage ausgelöst hatte. Die Ursache der Alarmauslösung war in diesem Fall ein geplatztes Heizungsrohr, der austretende Wasserdampf löste die Brandmeldung aus.

Die Feuerwehr Birkenfeld wurde alarmiert, da im Alten- und Pflegeheim Refugium die Brandmeldeanlage ausgelöst hatte. Wie bereits in der Nacht/am Vorabend handelte es hierbei ebenfalls um einen Fehlalarm.

Die Feuerwehr Birkenfeld wurde alarmiert, da im Internat 2, der Elisabeth-Stiftung die Brandmeldeanlage ausgelöst hatte. Die Feuerwehr konnte jedoch wieder einrücken, da es sich um einen Fehlalarm handelte

Die Feuerwehr Birkenfeld befüllte die Peterquelle an der B269, Höhe Oberhambach.

Die Feuerwehr Birkenfeld wurde während eines Gewitters mit Starkregen zu einem Alarm der Brandmeldeanlage der Fa. Walter Werner alarmiert. Dort gab es durch den Regen einen Wassereinbruch, der große Teile der BMA betraf. Nach Kontrolle der betroffenen Bereiche wurde die Anlage an den Betreiber übergeben.

Die Feuerwehr Birkenfeld und der ARB 1 wurden zu einem BMA-Alarm im Kinderheim Leisel alarmiert. Kurz nach der Alarmierung wurde durch das Heim gemeldet, dass es sich um einen Fehlalarm handelte, der kurze Zeit später von der Fw Leisel, die sich in unmittelbarer Nähe zu dem Heim befindet, bestätigt. Das TLF 8/18 der Fw Siesbach fuhr die E-Stelle noch an, um die BMA-Anlage zurückzusetzen. Die Feuerwehr Birkenfeld besetzte zwar die Fahrzeuge, rückte aber aufgrund der schnellen Rückmeldung nicht mehr aus.

Die Feuerwehren des ARB 4 wurden zu einem BMA-Alarm Ferienpark Hambachtal alarmiert. Beim Eintreffen der Feuerwehr Oberhambach konnte keine Ursache für die Auslösung festgestellt werden. Die Anlage wurde an den Hausmeister/technischen Dienst übergeben und wurde von der Servicefirma überprüft und zurückgestellt.

Die Feuerwehr Birkenfeld wurde von der ILS Bad Kreuznach zu einer unklaren Rauchentwicklung in die Achtstraße in Birkenfeld alarmiert. Dort hatte, in einem Mehrfamilienhaus, ein privater Rauchmelder ausgelöst und es war Brandgeruch, sowie leichte Rauchentwicklung am Küchenfenster von außen sichtbar. Da niemand die Tür öffnete, wurde diese von der Feuerwehr mit Spezialwerkzeug geöffnet. Der vorgehende Angriffstrupp konnte bereits sehr schnell die Rückmeldung geben, dass sich keine Personen in der Wohnung befanden. Die Ursache der Rauchentwicklung wurde im Backofen gefunden, dieser wurde, vermutlich versehentlich, beim Verlassen der Wohnung nicht abgestellt.
Die Wohnung wurde abschließend mit einem Elektro-Lüfter belüftet und an den anwesenden Hausmeister übergeben.

Die Wehren des Ausrückbbereiches 2 rückten am Pfingstsonntag aus, um einen Heckenbrand abzulöschen. Das Feuer war sehr schnell unter Kontrolle und gelöscht.

Die Feuerwehr Birkenfeld rückte zu einem Mehrfamilienhaus in der Straße "Auf Ellenborn" aus. Dort wurde durch einen Rauchmelder in einem Schlafzimmer Alarm ausgelöst. Bei der Erkundung des vermeintlichen Brandraumes konnte jedoch weder Feuer noch Rauch festgestellt werden. Für die Feuerwehr war somit kein weiteres Handeln mehr erforderlich.

Die Feuerwehr Buhlenberg, Börfink, Abentheuer und Brücken rückten wegen einer größeren Ölspur innerhalb der Ortslage Buhlenberg (Hauptstraße) aus. Die Gefahrenstelle wurde abgesichert und abgestreut, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern.

Die Feuerwehr Hoppstädten-Weiersbach rückte zu einem BMA-Alarm aus. Beim Eintreffen der Wehr konnte jedoch kein Feuer in dem betreffenden Bereich festgestellt werden. Die Anlage wurde durch die Feuerwehr zurückgesetzt und anschließend an den Betreiber übergeben.

Die Feuerwehren Birkenfeld, Hoppstädten-Weiersbach und der Ausrückebereich 8 wurden um die Mittagszeit alarmiert. Da bei der Leitstelle mehrere Notrufe aufliefen, die anfangs widersprüchlich waren, ging die Leistelle von einem Wohnhausvollbrand aus und löste die höchste Alarmstufe aus, da auch nicht klar war, ob sich Personen in Gefahr befanden. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte wurde aber schnell klar, dass es sich um ein größeres Gartenhaus mit anschließender Grillhütte handelte, die im Vollbrand stand. Daraufhin konnten die Einsatzmittel aus Hoppstädten-Weiersbach die sich im Bereitstellungsraum bzw. auf den Anfahrt befanden den Einsatz abbrechen und zurück nach Hoppstädten fahren.
Die Wehren des Ausrückebereich und das TLF 16/25 aus Birkenfeld löschten das Feuer ab. Dabei wurden sie von den Mannschaften aus dem Bereitstellungsraum unterstützt bzw. abgelöst. Mit fortschreitendem Löscherfolg wurde der Bereitstellungsraum nach und nach aufgelöst. Sodass sich am Ende nur noch das Birkenfelder HLF 20/16 und das MZF 3 dort befanden.
Die Feuerwehr Hoppstädten-Weiersbach besetzte nach dem Einsatz noch die Schlauchwerkstatt, um benutzte Schläuche auszutauschen. Ebenso war die Atemschutzwerkstatt in Birkenfeld noch einige Stunden nach dem Einsatz mit der Pflege und Aufbereitung der benutzten Atemschutzgeräte beschäftigt.

Die Feuerwehr Birkenfeld rückte am Abend zu einem BMA-Alarm im Wasgau-Markt in der Wasserschieder Straße aus. Beim Eintreffen der Wehr konnte jedoch kein Feuer in dem betreffenden Bereich festgestellt werden. Die Anlage wurde durch die Feuerwehr zurückgesetzt und anschließend an den Marktleiter übergeben.

Die Feuerwehren aus Birkenfeld, Brücken und der Ausrückebereich 7 wurde zu einem Unfall mit Motorradbeteiligung alarmiert. Der Fahrer des Motorrades kam zwischen Abentheuer und Börfink von der Sttaße ab und landete in einem unwegsamen Hecken-/Waldstück. Die Feuerwehren unterstützten den Rettungsdienst bei der Rettung des Schwerverletzten. Die Fahrzeuge der Feuerwehr Birkenfeld konnten wenige Meter vor der Einsatzstelle die Alarmfahrt abbrechen und zum Standort zurückkehren.

Der erste Zug der Feuerwehr Birkenfeld musste ausrücken, um eine brennende Gartenhecke in der Wilhelm-Dröscher-Straße abzulöschen.

Die Feuerwehren Birkenfeld und der Ausrückebereich 2 wurden kurz vor Mittag alarmiert, da auf dem Fischerhof (zwischen Niederbrombach und Kronweiler) ein Traktor brannte. Beim Eintreffen der ersten Kräfte aus Oberbrombach stand der Traktor bereits im Vollbrand. Dem Fahrer gelang es noch den Anhänger abzukuppeln, bevor das Feuer von der Zugmaschine auf den Anhänger übergreifen konnte. Nach Eintreffen des HLF 20/16 und des WLF mit dem AB-TWS (Abrollbehälter Tank - Wasser - Schaum) war dann auch ausreichend Löschwasser an der Einsatzstelle und der Traktor konnte mitttels Löschschaum abgelöscht werden.

Die Feuerwehr Birkenfeld stellte zur Unterstützung der Polizei eine Mannschaft zur Verfügung.

Die Feuerwehr Hoppstädten-Weiersbach musste zur Fa. Veolia in Neubrücke ausrücken, da dort die BMA ausgelöst hatte.

Die Feuerwehr Hoppstädten-Weiersbach wurde wegen eines Waldbrandes im Ortsteil Weiersbach alarmiert. Beim Eintreffen fand die Feuerwehr hinter dem betreffenden Anwesen eine brennende Gartenlaube vor. Die Feuerwehr Hoppstädten-Weiersbach hatte den Brand schnell unter Kontrolle und kurz darauf auch vollständig abgelöscht.

Ca. 1 Stunde nach dem ersten Alarm (Einsatz 90) musste der Ausrückebereich 2 erneut wegen eines Feuerscheines ausrücken, diesesmal zwichen Oberbrombach und Niederbrombach. Bei diesem Alarm war wohl das Maifeuer in Niederbrombach für den Alarm ursächlich..

Die Feuerwehren des Ausrückebereich 2 wurden wegen eines Feuerscheines zwichen Oberbrombach und Frauenberg alarmiert. Bei der Kontrolle durch die Feuerwehr konnte lediglich ein Maifeuer in diesem Bereich für den Feuerschein in Frage kommen.

Am Mittwochmorgen musste die Stützpunktfeuerwehr Birkenfeld nach Buhlenberg ausrücken, da der Rettungsdienst dort einen Patienten versorgte, der aufgrund seiner Erkrankung/Verletzung mit der Drehleiter aus dem 1. OG seiner Wohnung gerettet werden musste.

Die Feuerwehr Birkenfeld rückte aus um einen Abfallcontainer abzulöschen.

Die Feuerwehr Birkenfeld rückte aus um Abfallcontainer abzulöschen.

Die Feuerwehr Birkenfeld rückte am Montagmorgen aus, um einen brennenden PKW in der Birkenfelder Achtstraße abzulöschen. Die Brandausbruchstelle befand sich im Bereich der rechten hinteren Ecke, das Feuer konnte auf diesen Bereich begrenzt und abgelöscht werden. Um die Gefahr eines (weiteren) Kurzschlusses zu vermeiden wurde die Batterie abgeklemmt. Anschließend wurde das Fahrzeug wieder an den Halter übergeben.

Die Feuerwehren Birkenfeld und der Ausrückebereich 4 wurden wegen eines Verkehrsunfalls mit LKW und auslaufenden Betriebsstoffen alarmiert. Die Einsatzstelle befand sich auf der K2 von Rinzenberg in Richtung B269. Im Kreuzungsbereich eines Feldwirtschaftsweges mit der K2 musste ein LKW Wohnmobil einem PKW ausweichen, trotzdem kam es zum Zusammenstoß, in dessen Folge der LKW umkippte. Aus dem Zusatztank des LKW lief aus der Einfüllöffnung Diesel aus. Da ein Zugang nicht möglich war, wurde von der Mannschaft des HLF Birkenfeld die Tankhalter entfernt und der Tank abgebaut. Nach der Bergung des Tanks konnte dieser aufgerichtet werden, sodass kein weiterer Kraftstoff austreten konnte. Zeitgleich wurden zwei Propangasflaschen entfernt und gesichert. Im weiteren Verlauf des Einsatzes wurde lediglich die Einsatzstelle abgesichert, bis das Bergeunternehmen eintraf und die Bergung des Wohnmobils übernahm. Nachdem Abtransport der verunfallten Fahrzeuge wurde die Fahrbahn gereinigt und an den LBM übergeben.

Die Feuerwehren Birkenfeld, Schwollen und Oberhambach wurden wegen eines PKW-Brandes alarmiert. Die Einsatzstelle befand sich auf der B269 in Höhe Hüttgeswasen. Der in Brand geratene PKW stand bei Eintreffen der ersten kräfte (Fw Oberhambach) bereits im Vollbrand. Mit einem Schaumrohr konnte der PKW zwar sehr schnell abgelöscht werden, trotzdem entstand an dem Fahrzeug ein sehr hohen Schaden. Ein angrenzendes Gebäude bekam zwar Strahlungswärme ab, nach dem Kühlen der Fassade kam es aber in diesem bereich zu keinem Brandübergriff. Die Einsatzstelle wurde zum Abschluss an die Polizei übergeben und der Einsatz beendet.

Die Feuerwehr Hoppstädten-Weiersbach musste auf der L 170, in Höhe der Abfahrt "Eborn" die Straßenabläufe freimachen, damit Wassermassen ablaufen konnten, die sich nach einem Starkregen in diesem Bereich angesammelt hatten.

Die Feuerwehreinheit Birkenfeld unterstützte den Rettungsdienst bei einer Patientenrettung in unwegsamen Gelände.

Die Feuerwehreinheit Hoppstädten-Weiersbach rückte am frühen Donnerstagabend aus, um einen PKW abzulöschen, der auf der Autobahn A62, kurz vor der Abfahrt Freisen in Brand geraten war.

Aufgrund der gemeldeten Schadenslage wurde durch die ILS KH zunächst der Ausrückebereich, die Stützpunktfeuerwehr Birkenfeld und zusätzlich die Gefahrstoff-Teileinheit der VG Birkenfeld alarmiert. Vor Ort konnten die Einheiten reduziert werden, sodass nur noch die Feuerwehr Brücken und die Einheit Birkenfeld im Einsatz verblieben. Der das Fahrzeug mit dem aufgerissenen Tank wurde mit einer Seilwinde zurück auf die Straße gezogen, um zu vermeiden, dass weiterer Kraftstoff ins Erdreich gelingen konnte. Anschließend wurde der Kraftstoff aufgefangen und abgebunden. Nach dem der Kastenwagen (3,5 t) vom Abschleppdienst abgeschleppt wurde, wurde die Straße provisorisch gereinigt und an die Polizei übergeben.

Die Feuerwehr Oberbrombach rückte aus, um eine Ölspur auf der B41, innerhalb der Ortslage, abzusichern.

In der Nacht zum Dienstag musste die Feuerwehr in der Straße "An den Gerbhäusern" einen Müllcontainer ablöschen.

Die Feuerwehr wurde benötigt, um in der Schönewaldstraße in Birkenfeld ein Garagentor zu öffnen.

Der Ausrückebereich 2 wurde zu einem PKW-Brand, auf die L 176, in Höhe Frauenberg, alarmiert. Beim Eintreffen der Feuerwehren konnte jedoch kein brennendes Fahrzeug vorgefunden werden.

Der Ausrückebereich 4 wurde am Freitagnachmittag zu einem Kaminbrand in Böschweiler alarmiert. Die eingesetzten Wehren stellten im Innenbereich den Brandschutz sicher und übergaben nach Abschluss der Maßnahmen die Einsatzstelle an den Schornsteinfeger.

Aufgrund eines geplatzten Hydraulikschlauches lief in Brücken Hydrauliköl aus einem PKW aus. Die Wehren aus Brücken und Dambach begrenzten den Schaden und fingen das ausgelaufene Öl auf, bevor es in Kanalisation oder Erdreich gelangen konnte.

Kleintierrettung

Die Feuerwehr Birkenfeld wurde wegen eines PKW-Brandes alarmiert. Die Einsatzstelle befand sich in unmittelbarer Nähe zur Polizeistation, die beim Eintreffen der Feuerwehr den Motorbrand bereits mit 2 Feuerlöschern weitestgehend abgelöscht hatten. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr ab, trennte die Batterie von Bordnetz und löschte den Motorraum zur Sicherheit noch mal ab. Anschließend konnte der PKW an den Abschleppdienst übergeben werden. Die Einsatzstelle wurde zum Abschluss an die Polizei übergeben und der Einsatz beendet.

Nach einem Verkehrsunfall am Nachmittag, drohte, wegen des aufgeweichten Bodens, ein ungeladener LKW mit Sattel Auflieger, abzurutschen. Die hinzugezogene Polizei ließ daraufhin die Feuerwehr und ein Bergeunternehmen alarmieren. Die Feuerwehr sicherte den LKW und den Auflieger gegen weiteres Abrutschen (Greifzug und Seilwinde vom MZF 3). Ferner wurde die E-Stelle ausgeleuchtet und gegen den Verkehr abgesichert. Um den LKW-Zug zu bergen musste die Straße für die Dauer der Bergung voll gesperrt werden, dies wurde durch den LBM übernommen. Da der Regen während des Einsatzes wieder in Schnee überging wurde die E-Stelle vom LBM geräumt und ab gestreut.

In der Hauptstraße in Oberhambach blockierte ein umgestürzter Baum die Straße, die eingesetzten Wehren zerlegten den Baum und räumten die Straße.

In der Waldstraße in Nohen geriet im Schnee ein LKW in den Graben und drohte ganz abzurutschen. Die Feuerwehr sicherte den LKW mit einem Greifzug, bis er letztlich zurück auf die Strasse gezogen werden konnte.

Da sich an einem Wohnhaus die Eingangstür nicht öffnen ließ und die Umstände dafür sprachen, dass sich ein Bewohner im Haus befand, wurde von den Angehörigen der Rettungsdienst und die Feuerwehr zur Türöffnung alarmiert. Während der Anfahrt der Feuerwehr konnte jedoch Entwarnung gegeben werden und der Einsatz wurde abgebrochen.

In der Straße "An den Gerbhäusern" brannte am späten Abend der Bio-Müllcontainer. Die Feuerwehr Birkenfeld rückte mit dem TLF 16/25 aus und löschte den Container ab. Anschließend wurde die E-Stelle an die Polizei übergeben.

In der Baustelle der Telekom (Funkmast) blieb in Folge des weichen Bodens ein RTW stecken. Dieser wurde vom MZF der Fw Birkenfeld wieder auf den befestigten Weg gezogen.

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Die Feuerwehrwurde wegen der Überflutung einer Straße auf dem UCB alarmiert. Beim Eintreffen der Wehr staute sich Wasser aus einem Straßenablauf zurück. Von den VG-Werken wurde die Bereitschaft der Wasserentsorgung und der Wasserversorgung hinzugezogen. Um die Ursache zu finden, wurde der Ablauf von der Feuerwehr leergepumpt und die Einsatzstelle anschließend an die Bereitschaften der VG-Werke übergeben.

Unmittelbar nach der Alarmierung konnte der Einsatz abgebrochen werden, da die zu suchende Person wieder aufgetaucht war.

Die Feuerwehr wurde telefonisch davon in Kenntnis gesetzt, dass die Zufahrt nach Heiligenbösch durch einen umgestürzten Baum versperrt war. Der Baum wurde von der Feuerwehr entfernt, sodass die Zufahrt wieder frei war.

Nach dem Ausfall der stationären Pumpen, stieg der Wasserpegel innerhalb des Steinbruches so stark an, dass die Gefahr bestand, dass eine Trafo-Station von dem Wasser überflutet werden könnte. Die Feuerwehr hielt den Pegel über mehrere Stunden konstant, bis keine Gefahr mehr bestand. Nach Rücksprache mit dem Betreiber/Eigentümer wurde das Abpumpen des Wasser in der Folge beendet. (Bilder folgen am 22.02.16)

Die Feuerwehr Rötsweiler-Nockenthal wurde am Freitagmorgen eingesetzt, um die Einsatzstelle zu kontrollieren. Da es keine Glutnester mehr gab, waren von Seiten der Feuerwehr keine weiteren Maßnahmen erforderlich.

In der Nacht zum Freitag wurde der ARB 1 (Fw Siesbach, Rötsweiler und Leisel), sowie die Stützpunktfeuerwehr Birkenfeld zu einem Küchenbrand nach Rötsweiler alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte kam der Rauch bereits aus allen Fenstern, in EG, 1. OG und dem Dachgeschoß. Daraufhin wurde die Alarmstufe erhöht auf "B3", wodurch auch der ARB 2 (Fw Niederbrombach, Kronweiler, Oberbrombach und Sonnenberg) hinzu alarmiert wurden. Da es sich um ein älteres landwirtschaftliches Anwesen handelte, das in Fachwerkbauweise gebaut war, stand zu befürchten, dass sich das Feuer ungehindert ausbreiten könnte. Dass es dazu nicht kam ist vor allem dem sehr schnellen Einsatz der Feuerwehren des Ausrückebereich 1 zu verdanken. Hier zeigte es sich, dass die örtlichen Feuerwehren ungeheuer wichtig sind. Die Großfahrzeuge aus Birkenfeld (TLF 16/25, DLK 23/12, HLF 20/16) benötigten für die Strecke zwar nur 13-14 Minuten, das kann bei einem solchen Objekt aber bereits irreparable Schäden verursachen oder gar Menschenleben in Gefahr bringen.
Die ersteintreffenden Wehren konnten das Feuer auf das vorgefundene Ausmaß begrenzen, mit Eintreffen der Drehleiter und des Tanklöschfahrzeuges aus Birkenfeld konnte das Feuer dann erfolgreich im kontrollierten Innen- und Außenangriff von der DLK aus bekämpft werden. Durch den dosierten Einsatz von Löschwasser konnte der Schaden mutmaßlich auf die Schäden begrenzt werden, die durch Feuer und Rauch entstanden waren.
Trotz der starken Verrauchung des Gebäudes konnte der Brandherd auf die Küche und den angrenzenden Flur begrenzt werden, durch die Bauweise konnte der Rauch jedoch in alle Zimmer vordringen, mittels Druckbelüftung wurde bereits während der Brandbekämpfung mit der Entrauchung des Gebäudes begonnen. Die Feuerwehr Hoppstädten wurde gegen Ende des Einsatzes noch mit dem SW 2000 hinzugezogen, um schon vor Ort die Fahrzeuge der beteiligten Ortsfeuerwehren mit frischem Schlauchmaterial zu versorgen. Das Ablöschen einzelner Glutnester zog sich bis in die Morgenstunden dahin. .
Auch hier gilt unser Dank wiedermal den Arbeitgebern, die unseren ehrenamtlichen Feuerwehrkameradinnen und -kameraden erst die Möglichkeit eröffnen der Bevölkerung einen effektiven Brandschutz zu gewährleisten.

Die Feuerwehr Birkenfeld wurde alarmiert, um eine Haustür zu öffnen, um den Angehörigen und dem Rettugsdienst den Zugang zu ermöglichen. Der Bewohner konnte die Tür aufgrund einer Verletztung/Erkrankung nicht selbst öffnen,

Unter der Nahebrücke in Nohen sammelte sich bereits am Dienstag, durch die starken Regenfälle, Treibholz, das sich unter der Brücke verkeilte und die Hochwassersituation vor dem Stau deutlich verschärfte. Nachdem der Wasserpegel gesunken ist und sich die Fließgeschwindigkeit entsprechend verringert hat, konnte die Feuerwehr Hoppstädten-Weiersbach nun gefahrlos, mit ihrem Schlauchboot, bis zu den Baumstämmen vorrücken und diese stückweise zurückschneiden und damit die Barriere beseitigen. Das Schlauchboot wurde stromabwärts eingesetzt und mittels Feuerwehrleinen gesichert.

Die Feuerwehr Birkenfeld musste unmittelbar nach dem Einsatz in Gollenberg erneut ausrücken. In der Wilhelm-Dröscher-Straße wurde von einem aufmerksamen Nachbarn gehört, dass in der Kellerwohnung ein Rauchmelder ausgelöst hatte. Beim Eintreffen der Feuerwehr konnte im Treppenhaus bereits deutlicher Brandgeruch festgestellt werden. Da sich kein Bewohner in der verschlossenen Wohnung befand wurde von der Feuerwehr die Wohnungstür geöffnet. Bei der Kontrolle der Wohnung durch den Angriffstrupp konnte die Ursache schnell identifiziert ud beseitigt werden. Auf dem Herd stand verbranntes Essen. Die Wohnung wurde noch mehrere Minuten belüftet und anschließend an den zwischenzeitlich eingetroffenen Mieter übergeben werden.

Die Feuerwehren des ARB 4 und die Stützpunktfeuerwehr Birkenfeld rückten am Donnerstagmittag aus, um einen Kaminbrand in der Hauptstraße, in Gollenberg zu bekämpfen. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte quoll Rauch zwischen den Ziegeln rund um den betroffenen Kamin. Die Kontrolle des Kamins wurde von oben mit der Drehleiter bewerkstellig, gleichzeitig wurde ein Atemschutztrupp im Dachgeschoß eingesetzt, der mit der Wärmebildkamera die Temperaturen im Innenraum kontrollierte. Die Feuerwehr Oberhambach kontrollierte im Keller die Wartungsöffnung. Letztlich zeigte es sich, dass der Kamin im oberen Bereich verstopft war und sich dadurch unterhalb ein kleiner Kaminbrand entwickelte. Der hinzugezogene Schornsteinfeger reinigte den Kamin, während die Feuerwehr weiterhin den Brandschutz sicherstellte.

Die Feuerwehr Brücken musste am Morgen nochmals in die Brunnenstraße ausrücken, da dort wieder ein Wassereinbruch im Keller zu verzeichnen war. Nachdem der Keller bereits am Vorabend durch die Feuerwehren aus Achtelsbach, Brücken und Dambach ausgepumpt wurde, hatte sich in der Nacht nochmal so viel Wasser angesammelt, dass die Feuerwehr wiederum aktiv werden musste.

Am Fastnachtsdienstag musste ein Großteil der Feuerwehren der Verbandsgemeinde Birkenfeld ausrücken um Sturm- und Hochwasserschäden zu bekämpfen. Noch während des Verkehrsunfalles (Einsatz 20), liefen die ersten Notrufe über Hochwasserschäden auf. Zuerst war in Leisel die Burbacher Straße betroffen, im Anschluss trat in Schwollen ein Bach über die Ufer und überflutete einen Keller (2 Bilder). In kurzen Abständen folgten Einsätze in Brücken bei der Fa. Howatherm, Niederbrombach (Schlamm und Geröll auf der B41) und Siesbach.
In Brücken lief in der Brunnenstraße ein Keller voll (4 Bilder), Es folgeten zahlreiche Einsätze in Birkenfeld, Hoppstädten-Weiersbach, Sonnenberg, Achtelsbach, Gimbweiler, Brücken, Schwollen, Oberhambach und Schmißberg. Insgesamt rückten die Wehren zu 33 Einsatzstellen aus.
Am späteren Abend wurden die beiden MZF 1 der Wehren aus Birkenfeld und Hoppstädten-Weiersbach nochmals eingesetzt, um an den einzelenen Einsatzstellen die benutzten Materialien (Pumpen, Schläuche, etc.) abzuholen und sie der Wiederaufbereitung in Birkenfeld und Hoppstädten (Schläuche) zuzuführen.

Bei einem Unfall zwischen Dienstweiler und Hoppstädten-Weiersbach wurden am Dienstag 2 Personen verletzt. Die Feuerwehren aus Dienstweiler und Hoppstädten-Weiersbach, sowie der ELW aus Birkenfeld rückten aus, um die Verletzten aus ihren PKWs zu befreien. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte waren keine Personen mehr eingeklemmt. Die Feuerwehren sicherten die Einsatzstelle gegen den Verkehr ab und stellten an der Einsatzstelle den Brandschutz sicher, da aus einem der beiden PKW Kraftstoff austrat und das zweite beteiligte Fahrzeug über einen Gasantrieb verfügte. Der ausgetretene Kraftstoff wurde abgebunden. Die Einsatzstelle wurde nach dem Abschleppen der defkten Fahrzeuge an die Polizei übergeben.

Am Rosenmontag mussten die Feuerwehren aus Birkenfeld und Hoppstädten-Wiersbach ausrücken, um einen freigesetzten Gefahrstoff einzudämmen. Auf einem LKW kippte ein 1000 Liter Container um und stürzte auf die Ladefläche des LKW, dabei wurde der Behälter undicht und der Gefahrstoff wurde freigesetzt. Beim Eintreffen der ersten Einheiten wurde zur Unterstützung der Einheiten aus Birkenfeld und Hoppstädten der Gefahrstoffzug des LK Birkenfeld nachalarmiert.
Als Erstmassnahme wurde der auslaufende Stoff unterhalb der Ladefläche mit einer klappbaren Wanne aufgefangen. Nach Erkundung betrat ein Trupp unter CSA (Chemikalienschutzanzug) die Ladefläche. Da ein Abdichten oder Aufstellen des Behälters nicht in Frage kam wurde ein Loch in die Aussenwand gesägt und der Stoff über dieses Loch in zwei Fässer umgepumt.
Paralell dazu wurde eine provisorische Notdekontamination aufgebaut und in Betrieb genommen, um dem eingesetzten CSA-Trupp einen Rückzug aus dem betroffenen Gefahrenbereich zu ermöglichen.
Die Dekontamination wurde im Verlauf des Einsatz durch das Personal des Dekon-P der Feuerwehr Idar-Oberstein übernommen.
Aufgrund der ungünstigen Weterlage mit Starkregen und Sturmböen wurde von AB-AS (Abrollbehälter-Atem- und Strahlenschutz) ein Schnelleinsatzzelt in Stellung gebracht, um den Atemschutz- und CSA-Trägern das Umziehen in einem trockenen und beheizten Raum zu ermöglichen. Im weiteren Verlauf des Einsatzes wurde hierzu auch der AB-Abschnittsleitung aus Bireknfeld hinzugezogen.
Eine Gefahr für die Bevölkerung bestand zu keiner Zeit.

Die Feuerwehren des Ausrückebereichs 7 wurden am Rosenmontag alarmiert, da sich auf der L 165 zwischen Börfink und Abentheuer ein größerer Baum auf der Fahrbahn befand. Beim Eintreffen der ersten Kräfte, war der Landesbetrieb Mobilität (ehem. Straßenmeisterei) bereits mit der Beseitigung des Baumes beschäftigt. Die Einsatzkräfte sicherten mit der Polizei die E-Stelle ab und unterstützte den LBM bei der Beseitigung des Baumes.

Die Drehleiter der Feuerwehr Birkenfeld wurde in Buhlenberg zur Unterstützung des Sanitäts-/Rettungsdienstes benötigt.

Das MZF 3 der Feuerwehr Birkenfeld rückte zur Hilfeleistung zu einem Einsatz eines Notfall-KTW`s aus.

Das MZF 1 der Feuerwehr Birkenfeld wurde zum Materialtransport für die AfA Birkenfeld eingesetzt.

In den genannten Ortschaften kam es am Sonntagnachmittag zu einem ausgedehnten Stromausfall. Während in Abentheuer noch ein ausglöster Rauchmelder kontrolliert werden musste, wurde an den anderen Standorten jeweils das Feuerwehrhaus besetzt, um gegebenenfalls einen Notruf weiterzuleiten können.

In einer Wohnung in Abentheuer löste am Sonntagnachmittag ein privater Rauchmelder aus. Bei dem Alarm handelte es sich um eine Fehlfunktion des Gerätes. Die Feuerwehr konnte, nach der Kontrolle der Örtlichkeit, wieder abrücken und den Einsatz beenden.

Die Besitzer eines Wohnhauses mussten am Montagabend feststellen, dass durch ein defektes Eckventil Leitungswasser unter Druck austreten konnte und sich im Kellergeschoß sammelte. Dort stieg der Wasserpegel auf über 30cm an. Die Feuerwehr senkte mit einer Tiefsaugpumpe den Waserspiegel auf 10-12cm und konnte anschließend den Bodenablauf suchen und öffnen, sodass das restliche Wasser ablaufen konnte. Nachdem das Wasser abgelaufen war, wurde die Einsatzstelle wieder an die Besitzer übergeben.

Polizei Birkenfeld, DRK Rettugnsdienst (RTW Birkenfeld)

Um der Polizei und dem Rettungsdienst den Zugang zu einem Haus zu ermöglichen, wurde die Feuerwehr hinzugezogen, um die Öffnung ohne nennenswerten Sachschaden durchzuführen. Da es sich nicht um einen Notfall handelte wurde auf das gewaltsame Öffnen der Haustür bzw. eines Fensters verzichtet.

Polizei Birkenfeld

Nachbarn nahmen am Samstagabend einen Rauchmelder wahr, der in einer verschlossenen Wohnung ausgelöst hatte. Da trotz mehrfacher Versuche niemand die Tür öffnete, wurden Polizei und Feuerwehr alarmiert. Nach dem Öffnen der Wohnung konnte zwar der Rauchmelder ausgeschaltet werden, Rauch/Feuer war aber nicht vorhanden. In die Tür wurde ein neuer Schließzylinder eingesetzt, sodass diese wieder verschlossen werden konnte. Schlüssel und E-Stelle wurden an die Polizei übergeben und der Einsatz beendet.

technischer Dienst

Die Feuerwehr wurde am Samstagnachmittag alarmiert, da im Mitarbeitercasino (Gebäude 10) ein Feuermelder ausgelöst hatte. Beim Eintreffen der Feuerwehr konnte kein Feuer/Rauch in dem betreffenden Bereich lokalisiert werden. Die BMA-Anlage wurde von der Feuerwehr zurückgesetzt und an den Betreiber übergeben.

Fw Schwollen (HLF 10/10, MTF)

Die Feuerwehr Schwollen besetzte während des LKW-Brandes auf der A62 (Einsatz 7) die Feuerwache Birkenfeld, um gegebenenfalls als Reserve und/oder als Abdeckung für die VG Birkenfeld zur Verfügung zu stehen, da der LKW-Brand die wasserführenden Feuerwehreinheiten aus Birkenfeld und Hoppstädten-Weiersbach, über mehrere Stunden beschäftigte. Die Fw Schwollen sicherte solange den Brandschutz und die technische Hilfe, bis die ersten Fahrzeuge wieder am Standort Birkenfeld verfügbar und einsatzbereit waren.

Am Donnerstagmorgen wurden die Feuerwehreinheiten aus Birkenfeld und Hoppstädten-Weiersbach zu einem LKW-Brand auf die Autobahn, Höhe der Anschlussstelle Birkenfeld alarmiert. Auf der Anfahrt zur Einstelle war schon von weitem die schwarze Rauchsäule zu sehen. Beim Eintreffen der ersten Einheiten aus Birkenfeld stand das Fahrerhaus und der vordere Teil des Aufliegers bereits im Vollbrand. Durch einen massiven Einsatz von Schaummittel konnte der primäre Brandherd bereits nach wenigen Minuten unter Kontrolle gebracht werden und schließlich gelöscht werden.
Das eigentliche Problem befand sich auf der Ladefläche des Aufliegers. Der LKW, der in Fahrtrichtung Trier unterwegs war hatte zuvor in einem Recyclingbetrieb in Baumholder Kunststoffgranulat geladen. Um an diesen Brandherd zu gelangen musste mit entsprechenden Werkzeugen die Flanke des Aufbaus geöffnet werden und das Granulat von Hand abgeladen und abgelöscht werden. Dadurch zog sich der Einsatz bis zum Mittag. Bis alle Gerätschaften und Fahrzeuge wieder gereinigt und einsatzbereit waren, vergingen nochmals ein paar Stunden.
Da für einen Großteil der eingesetzten Wehrleute hier ein kompletter Arbeitstag investiert werden musste, sei an dieser Stelle auch den betroffenen Arbeitgebern ein fettes „Danke“ gesagt, für ihre Bereitschaft die Feuerwehrmänner und -frauen freizustellen. --- D A N K E ---
Feuerwehr Birkenfeld

DRK Rettungsdienst (RTW Birkenfeld)

Die Feuerwehr musste am Montagabend einen Patienten mit der Drehleiter, aus einer Arztpraxis in der Hauptstraße, retten. Der Patient musste aufgrund seiner Erkrankung zwingend liegend transportiert werden. Da aber die Rampe über die der Patient im Normalfall aus der Praxis zum RTW gebracht worden wäre, wegen eines dort parkenden PKWs unpassierbar war, musste der Patient mit der Drehleiter von der Rampe nach unten verbracht werden. Nachdem der Patient am Boden war, wurde er mitsamt der Trage wieder an den Rettungsdienst übergeben, sodass nun endlich der Transport des Patienten durchgeführt werden konnte.

Um sicherzustellen, dass bei dem Zimmerbrand (siehe Einsatz: 4) alle Glutnester abgelöscht wurden und um eine erneute Entzündung zu verhindern, wurde von einem Trupp der Feuerwehr Birkenfeld, der Brandraum unter Inanspruchnahme einer Wärmebildkamera nochmals kontrolliert. Die Kontrolle verlief negativ, so dass den Bewohnern die Einsatzstelle abschließend übergeben werden konnte.

Polizei Birkenfeld

Die Feuerwehr Birkenfeld wurde, mit einem Zug, zu einem Kaminbrand in die Friedrich-August-Straße in Birkenfeld alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stellte sich die Lage so dar, dass im Bereich eines Kachelofens/Kaminofens die Wandvertäfelung zwischen dem Ofen und einer Tür in Brand geraten war. Das Feuer konnte durch die Feuerwehr schnell abgelöscht werden, jedoch war die Unterkonstruktion und ein tragender Deckenbalken stark durch das Feuer beschädigt worden. Die Feuerwehr öffnete die Wandverkleidung und trennte den verkohlten Deckenbalken mit der Motorsäge heraus. Die Decke wurde mit zwei Baustützen abgestützt, die im Objekt verblieben. Nach dem Entfernen des Balkens konnten auch die Glutnester zwischen dem Balken und der Decke erreicht und abgelöscht werden.

Fw Hoppstädten-Weiersbach (MZF 1, HLF 20/16, LF 8)

Techn. Dienst, Fa Veolia

Am späten Montagabend wurde die Feuerwehr Birkenfeld wegen eines Kaminbrandes, in der Friedrich-August-Straße, in Birkenfeld alarmiert. Der Kamin brannte im mittleren und oberen Bereich. Von der Drehleiter aus wurde der brennende Kamin mit dem Kaminkehrgerät freigehalten, innerhalb des Gebäudes wurde die Temperatur des Kamines, mittels Wärmebildkamera, überwacht, um kritische Temperaturen zeitnah zu erkennen. Brennender Ruß wurde aus dem Putzschacht im Keller des Gebäudes entfernt und im Freien abgelöscht. Die Maßnahmen wurden mit dem zwischenzeitlich, eingetroffenen Schornsteinfeger abgesprochen, nach Beendigung der Maßnahmen wurde die Einsatzstelle an diesen übergeben.

Am späten Montagabend wurde die Feuerwehr Birkenfeld wegen eines Kaminbrandes, in der Friedrich-August-Straße, in Birkenfeld alarmiert. Der Kamin brannte im mittleren und oberen Bereich. Von der Drehleiter aus wurde der brennende Kamin mit dem Kaminkehrgerät freigehalten, innerhalb des Gebäudes wurde die Temperatur des Kamines, mittels Wärmebildkamera, überwacht, um kritische Temperaturen zeitnah zu erkennen. Brennender Ruß wurde aus dem Putzschacht im Keller des Gebäudes entfernt und im Freien abgelöscht. Die Maßnahmen wurden mit dem zwischenzeitlich, eingetroffenen Schornsteinfeger abgesprochen, nach Beendigung der Maßnahmen wurde die Einsatzstelle an diesen übergeben.

Den ersten Einsatz, im neuen Jahr, in der VG Birkenfeld, durfte die Feuerwehreinheit Hoppstädten-Weiersbach bestreiten, am Montagnachmittag wurde sie zu einem Alarm der Brandmeldeanlage des OIE Heizkraftwerkes in Neubrücke gerufen. Beim Eintreffen wurde jedoch "nur" eine Fehlfunktion der Anlage festgestellt. Die Anlage wurde zurückgesetzt und an den Betreiber übergeben.